Nach sexuellen Übergriffen und Schlägereien soll ein Schwimmbad in Chemnitz nun durch einen privaten Sicherheitsdienst geschützt werden.
Nach mehreren sexuellen Übergriffen durch Nicht-Deutsche und eine Schlägerei vor kurzem im Chemnitzer Freibad Gablenz will der Schwimmbadbetreiber (Stadt Chemnitz) durch einen privaten Sicherheitsdienst die Kontrollen im Schwimmbad verstärken, die für den Schutz der Gäste sorgen sollen.
Mehrere Frauen und Mädchen hatten berichtet, von ausländischen Jugendlichen unsittlich berührt worden zu sein. Zugleich gerieten zwei Gruppen von Kindern und Jugendlichen wegen der sexuellen Belästigungen aneinander. Die Schlägerei wurde schließlich von der Polizei aufgelöst.
Die Chemnitzer Freie Presse berichtete in kurzer Zeit zuletzt bereits dreimal über ähnliche Vorfälle in Chemnitz. Neben fast täglich stattfindenden sexuellen Übergriffen in Chemnitz entwickelt sich vor allem die Zentralhaltestelle immer mehr zu einem Ort des Unwohlseins und Unbehagens wegen der starken Präsenz ausländischer Jugendlicher.
Landtagsabgeordnete Andrea Kersten (Blaue Partei) aus Mittelsachsen kommentiert dazu:
„Sind das wieder viel beschworene ‚Einzelfälle‘, die von manchen gerne relativiert werden, um nicht den ‚falschen‘ Meinungen Auftrieb zu geben? Es würde mich nicht wundern, wenn politische Mitbewerber die Geschichte verharmlosen, damit Gegnern der mittlerweile ausufernden Verhaltensweisen unserer neuen Gäste keine Munition gegeben wird. Als wäre die Verärgerung und die Wut über derartige Vorfälle schlimmer als das eigentliche Geschehen selbst.
Fakt ist: Unsere Gesellschaft, also jene, die sich an die Regeln halten und friedlich ihren Mitmenschen begegnen, verändert sich. Sie wechselt von einer offenen, die Asyl-für-alle-Befürworter so gerne hätten, zu einer geschlossenen. Mittlerweile überlegen es sich nämlich insbesondere Frauen und Mädchen, ob sie sich solchen Freizeitvergnügen noch hingeben wollen. Wenn die Gefahr groß ist, sexuell belästigt zu werden, bleiben sie lieber daheim, gehen ins Kino oder an andere Orte, wo es halbwegs sicher erscheint.
Die Bürger im Land lassen sich zurückfallen, geben Gewohnheiten auf – und das nur aus reinem Selbstschutz. Unsere Kultur zieht sich zurück, sie kapituliert vor einer anderen, mit der wir nichts anfangen können. Wo sind wir inzwischen gelandet, dass Traditionen, gewohnten Beschäftigungen nicht mehr so frei und ungezwungen nachgegangen werden kann, wie noch vor fünf Jahren? Halt, werden einige nun sagen – sexuelle Belästigungen gab und gibt es doch schon immer. Natürlich. Aber niemals in Ausmaßen, dass letztlich nur noch Polizei oder Sicherheitsdienste so etwas verhindern können.
Im Übrigen kosten uns, die Steuerzahler, derartige ‚Ausreißer‘ kräftig Geld. Nicht nur vordergründig durch die Verpflegung und Unterbringung jener, die unsere Werte und Vorstellungen eines freien Lebens mit Füßen treten. Auch das hinzuziehen und engagieren privater Schutzmechanismen belastet die Finanzen. Ob zusätzliche Wachleute, mehr Polizei, Betonpoller auf Festen – es ist Schutz, der kostet. Nicht gleich offensichtlich, dennoch deutlich und spürbar. Schutz, den wir früher in diesen Ausmaßen nie gekannt und benötigt haben.“