Flagge zeigen am 17. Juni: "1000 Feiern für die Freiheit". Die Freiheitsfreunde möchten durch diese Wiederbelebung unseres alten Nationalfeiertags, des Tags des Volksaufstandes in der DDR 1953, an den Wert der Freiheit erinnern, die bekanntlich auch bei uns in einer zunehmend totalitären "Bunten Republik" zunehmend bedroht ist.
von Ralf Lindner
Unter dem Motto "1000 Feiern für die Freiheit" haben die libertären Freiheitsfreunde dazu aufgerufen, den 17. Juni wieder zu feiern und zwar als "Tag der Freiheit". Die Freiheitsfreunde möchten durch diese Wiederbelebung unseres alten Nationalfeiertags, des Tags des Volksaufstandes in der DDR 1953, an den Wert der Freiheit erinnern, die bekanntlich auch bei uns in einer zunehmend totalitären "Bunten Republik" zunehmend bedroht ist. Den 17. Juni wieder zu feiern ist daher eine dringend notwendige Mahnung an unserer herrschende Klasse, die Freiheitsrechte der Deutschen nicht zu verraten und uns nicht schon wieder verführerische, aber gefährliche Ideologien aufzuschwatzen. Die Botschaft heißt also: Mitmachen und am 17. Juni Flagge zeigen!
Die Abschaffung des 17. Juni als deutschem Nationalfeiertag nach der Wiedervereinigung war aus heutiger Sicht ein politisches Geschenk an die linke Schickeria: ein Nationalfeiertag, der an einen Aufstand der Deutschen erinnert, obwohl die Deutschen in der "Bunten Republik" eher ein ethnischer Störfaktor sind? Ein Tag, der an einen Aufstand gegen den Sozialismus erinnert, obwohl Sozialisten und sonstige linke Radikale das Protestmonopol allein für sich beschlagnahmt haben? Ein solcher deutscher, freiheitlicher, antisozialistischer Nationalfeiertag wäre für die derzeit herrschende Klasse ein ideologischer Supergau. Wie gut also, dass man den 17. Juni mit seiner ungeheuren politischen Sprengkraft abgeschafft hat und durch den drögen 3. Oktober ersetzt hat, den Tag der Wulffschen Sonntagsreden.
Sich an der Aktion der Freiheitsfreunde zu beteiligen und am 17. Juni privat eine kleine Feier zu organisieren, besitzt also in zweierlei Hinsicht eine hochaktuelle Signalwirkung an die politische Schickeria:
• Zum einen steht der 17. Juni für Widerstand gegen die aktuell deutlich zunehmenden staatliche Einschränkungen unserer Bürgerrechte, sprich: für Widerstand gegen die zunehmende Einschränkung unserer Meinungsfreiheit, gegen staatliche Einmischung in unsere private und wirtschaftliche Freiheit, gegen Sozialismus und schleichende Enteignung, gegen Zwangsvorschriften im privaten Umgang (sog. "Antidiskriminierung"), gegen die Einführung von Menschenquoten.
• Und er steht für Widerstand gegen die zunehmende Bedrohung der Freiheit der Deutschen und unseres Rechts auf deutsche Selbstbestimmung, sprich: für Widerstand gegen die Aushöhlung der Grundgesetzes mit Hilfe der EU, gegen den totalen Machtanspruch ungewählter Brüsseler Apparatschiks, gegen jede Form von Fremdherrschaft und Fremdbestimmung durch andere Nationen in Deutschland.
Am 17. Juni heißt es also: Flagge zeigen für unsere Freiheit!
Um die Kampagne der Freiheitsfreunde aktiv zu unterstützen, kann man seine private Feier am 17. Juni hier (http://tag-der-freiheit.org/Veranstaltungen.php) anmelden und dadurch als eine der "1000 Feiern" mitzählen lassen.
www.cdu-countdown.net