- Rahmenbedingungen haben sich erheblich verschlechtert
- Risikovorsorge für Restwertrisiken auf 695 Mio. Euro erhöht
- Aufwand für Stellenabbau im ersten Halbjahr bei 107 Mio. Euro
- Ergebnis im zweiten Quartal und ersten Halbjahr gesunken
- BMW Group hat sich im ersten Halbjahr operativ verbessert
Das Umfeld der Automobilindustrie hat sich durch die deutlich steigenden Öl- und Rohstoffpreise, die Schwäche des US-Dollar und die Auswirkungen der internationalen Finanzkrise sowie die schwächere Konjunktur in den USA im zweiten Quartal nochmals massiv eingetrübt. In der Folge blieben auch die dortigen Preise für Gebrauchtwagen und damit die Erlöse für Fahrzeuge, die aus Leasingverträgen zurückkamen, weiter unter Druck. Dies machte bei der BMW Group eine weitere Aufstockung der Risikovorsorge notwendig.
Deshalb wurde die zusätzliche Vorsorge für Restwertrisiken und Kreditausfälle - einschließlich der 236 Mio. Euro aus dem Auftaktquartal - auf insgesamt 695 Mio. Euro erhöht, wodurch die Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr erheblich belastet wurde. Zu Buche schlugen auch Aufwendungen von 107 Mio. Euro für den angekündigten Stellenabbau.
Bereinigte Umsatzrendite verbesserte sich im ersten Halbjahr auf 7,3%
Die positive operative Entwicklung der BMW Group wird im laufenden Geschäftsjahr durch das deutlich ungünstigere Marktumfeld überlagert. "Operativ hat sich die BMW Group im ersten Halbjahr deutlich verbessert", sagte der Vorsitzende des Vorstands der BMW AG, Norbert Reithofer, am Freitag in München. Bereinigt um Sondereffekte - Risikovorsorge und einmaligen Personalaufwand - stieg die Umsatzrendite im ersten Halbjahr 2008 auf 7,3 (Vj. 7,0)%.
Die insgesamt stark gestiegenen exogenen Belastungen - die sich im laufenden Geschäftsjahr auf einen hohen dreistelligen Mio. Euro Betrag belaufen - können trotz operativer Verbesserungen nicht mehr wie bisher in vollem Umfang kompensiert werden.
Das Unternehmen hat deshalb seine Ergebnisprognose an das schwierigere Marktumfeld angepasst. "Wir gehen im laufenden Geschäftsjahr im Konzern von einer Umsatzrendite vor Steuern von mindestens 4% aus", so Reithofer weiter. Im Automobilsegment erwartet das Unternehmen 2008 eine EBIT-Marge von knapp 4% oder besser. Beim Absatz strebt die BMW Group im Gesamtjahr weiterhin einen neuen Höchstwert an.
Angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen wird die BMW Group die Lage auf den Gebrauchtwagenmärkten weiterhin aufmerksam beobachten und im zweiten Halbjahr die Risikovorsorge für Restwertrisiken und Kreditausfälle gegebenenfalls anpassen.
Umsetzung Strategie Number ONE hat weiterhin höchste Priorität
Die steigenden Rohstoffpreise, die zunehmend schwächeren Absatzmärkte in den USA und Europa aufgrund der Finanzkrise sowie das ungünstige Währungsumfeld erfordern zusätzliche Maßnahmen, um das Unternehmen weiterhin auf Erfolgskurs zu halten: "Wir werden den starken Gegenwind als Chance nutzen und dabei im Rahmen unserer Strategie Number ONE unser Unternehmen weiter umbauen und optimieren. Wir müssen und werden unsere Anstrengungen auf der Kosten- und Leistungsseite noch mal verstärken", kündigte Reithofer an. Die Umsetzung der Strategie Number ONE hat weiterhin höchste Priorität. Zur Verbesserung der Profitabilität plant das Unternehmen unter anderem folgende zusätzliche Maßnahmen:
• Die BMW Group optimiert ihre Vertriebspolitik angesichts des veränderten Marktumfeldes weiter. Das Unternehmen will seine Position als weltweit führender Premiumhersteller auch in Zukunft behaupten. Das ist nur durch Wachstum möglich. Steigende Absatzvolumina dürfen jedoch nicht zu Lasten der Profitabilität gehen. Angesichts der anhaltenden Dollar-und Marktschwäche wird beispielsweise im Rahmen einer strategischen Neuausrichtung in den USA das Absatzvolumen auf dem dortigen Markt gezielt verringert. Fahrzeug-Kontingente aus dem Dollarraum werden teilweise in Länder mit höheren Deckungsbeiträgen umgeleitet. Dementsprechend dürfte 2008 der US-Absatz der BMW Group unter dem Niveau des Vorjahres liegen. Auch in anderen Regionen konzentriert sich das Unternehmen auf eine ertragsorientierte Wachstumsstrategie.
• Die weltweiten Produktionskapazitäten werden noch stärker auf die wichtigen Absatzmärkte abgestimmt. So hat die BMW Group Produktionskürzungen sowie eine Anhebung der Fahrzeugpreise beschlossen.
• Die Einführung eines neuen Arbeitszeitkontos Anfang April ermöglicht noch einmal deutlich flexiblere Arbeitszeiten, womit bei der BMW Group Produktionsschwankungen ausgeglichen werden können.
• Die BMW Group wird mit den Arbeitnehmervertretern über die freiwilligen übertariflichen Zusatzleistungen verhandeln.
• Im Finanzdienstleistungsgeschäft werden die Maßnahmen zur Verbesserung der Restwerte und Verringerung der Kreditausfälle konsequent fortgeführt.
Reithofer: 2009 wird erneut ein anspruchsvolles Jahr
Das makroökonomische Umfeld in der Automobilindustrie dürfte sich aller Voraussicht nach auch im kommenden Jahr nicht verbessern. "Wir gehen davon aus, dass auch 2009 ein sehr anspruchsvolles Jahr mit großen Herausforderungen sein wird", erklärte Reithofer.
Im Jahr 2010 dürften sich dann die positiven Effekte aus der Strategie Number ONE deutlicher bemerkbar machen, so dass die BMW Group zu diesem Zeitpunkt als Zwischenziel eine Konzernumsatzrendite von mindestens 6% und im Segment Automobile eine EBIT-Marge von knapp 6% oder besser ansteuert. Bis 2012 strebt die BMW Group im Automobilsegment unverändert eine Rendite auf das eingesetzte Kapital (Return on Capital Employed, ROCE) von mehr als 26% sowie eine EBIT-Marge von 8% bis 10% an.
Strategie Number ONE zeigt erste Erfolge
"Die zunehmenden Herausforderungen zeigen, dass unsere Strategie Number ONE - die wir weiter konsequent umsetzen werden - für die Zukunftssicherung und Wertsteigerung notwendiger denn je ist", unterstrich Reithofer. Mit der Umsetzung der Strategie ist das Unternehmen auf gutem Wege.
Fortschritte verzeichnet die BMW Group auf dem Feld alternativer Antriebe auf Elektrobasis. Die bisherigen Ergebnisse sind vielversprechend. "Wir haben uns deshalb entschieden, ein Fahrzeug mit Elektroantrieb zu bauen", sagte Reithofer weiter. Derzeit gewinnt das Unternehmen mit Fahrzeugen der Marke MINI umfangreiche Erkenntnisse, wie Fahrspass mit einem leistungsfähigen Elektroantrieb verbunden werden kann. Dies ist ein weiterer konsequenter Schritt zur Umsetzung der Strategie EfficientDynamics.
"Die aktuelle Situation stellt nicht nur eine Herausforderung, sondern vor allem eine Chance für die BMW Group dar. Wir richten unsere strategischen Maßnahmen auf ein deutlich anspruchsvolleres Umfeld als vor ein bis zwei Jahren aus. Unser Unternehmen wird noch effizienter und gleichzeitig werden wir weiterhin in die Zukunft investieren", erklärte Reithofer. So hat die BMW Group beispielsweise eine Reihe neuer Produkte auf den Weg gebracht. Der neue BMW 7er wurde vor kurzem der Öffentlichkeit vorgestellt. Außerdem werden zukünftige Modelle wie beispielsweise der X1 sowie der Progressive Activity Sedan (PAS) für "Freude am Fahren" sowie Innovationen wie EfficientDynamics stehen.
Erstes Halbjahr 2008 von externen Belastungen geprägt
Im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres musste die BMW Group vor dem Hintergrund der bereits erwähnten schwierigen Rahmenbedingungen erhebliche Zusatzbelastungen verkraften, die der positiven operativen Geschäftsentwicklung entgegengewirkt haben. Die höhere Risikovorsorge für Restwertrisiken und Kreditausfälle infolge der ungünstigen Entwicklung auf dem US-Markt schlugen mit 459 Mio. Euro zu Buche.
Der Konzernumsatz im zweiten Quartal ging im Vergleich zum Vorjahr aufgrund von Währungseffekten um 0,9% auf 14.552 (Vj. 14.683) Mio. Euro zurück. Das Ergebnis vor Finanzergebnis (EBIT) sank um 58,3% auf 425 (Vj.1.019 ) Mio. Euro. Das Vorsteuerergebnis lag bei 602 (Vj. 1.065) Mio. Euro, was einem Rückgang von 43,5% entspricht. Das Ergebnis nach Steuern verringerte sich um 32,7% auf 507 (Vj. 753) Mio. Euro.
Im ersten Halbjahr stieg der Umsatz um 4,5% auf 27.837 (Vj. 26.634) Mio. Euro, währungsbereinigt legten die Erlöse um 9,9% zu. Das EBIT lag mit 1.252 (Vj. 1.931/-35,2%) Mio Euro und das Ergebnis vor Steuern mit 1.243 (Vj. 1.917/-35,2%) Mio. Euro unter den Werten des Vorjahres. Im ersten Halbjahr 2007 enthielt das Ergebnis vor Steuern einen positiven Sondereffekt von 61 Mio. Euro aus der Wandlung einer Umtauschanleihe auf Aktien des Triebwerkherstellers Rolls-Royce plc. Der Überschuss sank um 25,8% auf 994 (Vj.1.340) Mio. Euro.
Bereinigt um Sondereffekte - Risikovorsorge und einmaliger Personalaufwand - verbesserte sich die Umsatzrendite auf 7,3
(Vj. 7,0)%:
BMW Group 2. Quartal 2008 2. Quartal 2007 1. Halbjahr 2008 1.Halbjahr 2007
EBT
(in Mio. Euro) 602
1.065
1.243
1.917
Umsatzrendite
(in %) 4,1
7,3
4,5
7,2
EBT
bereinigt* (in Mio. Euro) 1.128
1.035
2.045
1.856
Umsatzrendite
bereinigt* (in %) 7,8
7,0
7,3
7,0
(*Bereinigte Zahlen ohne Vorsorge für Restwertrisiken und Kreditausfall, Aufwand Personalabbau sowie Sondereffekt aus der Abwicklung der Rolls-Royce Umtauschanleihe).
Absatzwachstum bei allen drei Marken
Die BMW Group hat im Zeitraum April bis Juni bei allen drei Marken einen Absatzzuwachs und dabei neue Höchstwerte verbucht. Die Auslieferungen der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce stiegen um 4,0% auf insgesamt 413.087 (Vj. 397.009) Fahrzeuge. Der Absatz der Marke BMW legte um 2,3% auf 344.019 (Vj. 336.230) Automobile zu. MINI verzeichnete ein deutliches Plus von 13,5% auf 68.756 (Vj.: 60.598) Einheiten. Deutliche Zuwächse verbuchte auch Rolls-Royce. Im Berichtszeitraum wurden 312 (Vj. 181) Automobile abgesetzt, was einem Plus von 72,4% entspricht.
Im ersten Halbjahr stieg bei der BMW Group der Absatz um 4,7% auf 764.874 (Vj. 730. 285) Einheiten. Die Auslieferungen der Marke BMW erhöhten sich unter anderem aufgrund des Erfolges der 1er Reihe, des X5 sowie des X6 um 2,4% auf 637.569 (Vj. 622.415) Fahrzeuge. Bei MINI wurden mit 126.810 (Vj. 107.576) Einheiten 17,9% mehr Automobile abgesetzt. Einen wesentlichen Anteil daran hat der MINI Clubman, der seit November 2007 im Markt verfügbar ist. Bei Rolls-Royce stiegen die Auslieferungen um 68,4% auf 495 (Vj. 294) Fahrzeuge.
Die Ergebnisentwicklung im Segment Automobile wurde im Zeitraum April bis Juni von den bereits erwähnten externen Effekten belastet. Das EBIT ging um 52,1% auf 395 (Vj. 824) Mio. Euro zurück, das Ergebnis vor Steuern verringerte sich um 59,4% auf 325 (Vj. 801) Mio Euro. Der Umsatz sank angesichts der anhaltenden Dollar-Schwäche um 3,5% auf 13.754 (Vj. 14.257) Mio. Euro. Währungsbereinigt wäre der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 1,8% gestiegen.
In den ersten sechs Monaten stieg der Umsatz um 0,9% auf 25.916 (Vj. 25.675) Mio. Euro. Das EBIT im Segment Automobile sank um 31,7% auf 1.014 (Vj. 1.485) Mio. Euro und das Ergebnis vor Steuern um 38,7% auf 864 (Vj. 1.410) Mio. Euro. Bereinigt um Sondereffekte - Risikovorsorge und einmaligen Personalaufwand - stieg die EBIT-Marge im Automobilsegment auf 6,1 (Vj. 5,8)%.
Motorradgeschäft von schwierigen Marktbedingungen geprägt
BMW Motorrad hat im zweiten Quartal 34.886 (Vj.: 36.201/-3,6%) Motorräder verkauft. Zum rückläufigen Absatz trugen unter anderem die ungünstige Segmententwicklung in den USA infolge der Finanzmarktkrise bei. Auf dem Markt sind zudem die neuen Zwei-Zylinder-Enduro-Modelle F 650 GS und F 800 GS noch nicht verfügbar.
Der Umsatz des Segments Motorräder lag im Zeitraum April bis Juni bei 392 (Vj.: 396/-1,0%) Mio. Euro, während das EBIT mit 56 (Vj. 59/-5,1%) Mio. Euro und das Ergebnis vor Steuern mit 53 (Vj. 56/-5,4%) Mio. Euro zurückging.
Im ersten Halbjahr ging der Segmentumsatz um 3,4% auf 737 (Vj. 763) Mio. Euro zurück. Das EBIT sank im Segment Motorräder um 3,2% auf 92 (Vj. 95) Mio. Euro, während das Ergebnis vor Steuern um 3,3% auf 87 (Vj. 90) Mio. Euro nachgab.
Finanzdienstleistungsgeschäft von Kreditkrise belastet
Das Geschäft im Segment Finanzdienstleistungen konnte im Berichtszeitraum erneut ausgebaut werden. Das bilanzielle Geschäftsvolumen stieg zum 30. Juni um 8,8% auf 53.115 (Vj. 48.811) Mio. Euro. Die Anzahl der betreuten Leasing- und Finanzierungsverträge mit Händlern und Endkunden erhöhte sich um 12,9% auf insgesamt 2.806.776 Verträge. Der Anteil der über das Segment Finanzdienstleistungen finanzierten Neufahrzeuge der BMW Group belief sich auf 46,4% und lag damit um 2,4 Prozentpunkte über dem Vergleichswert des Vorjahres. Der Segmentumsatz kletterte im zweiten Quartal um 12,4% auf 3.877 (Vj. 3.449) Mio. Euro. Das Segmentergebnis wurde durch die bereits beschriebenen Auswirkungen der Finanzkrise beeinträchtigt. Das EBIT verringerte sich um 78,5% auf 39 (Vj. 181) Mio. Euro. Das Vorsteuerergebnis ging um 66,1% auf 64 (Vj. 189) Mio. Euro zurück.
Im ersten Halbjahr stieg der Umsatz im Segment Finanzdienstleistungen um 18,4% auf 7.734 (Vj. 6.532) Mio. Euro. Das EBIT ging um 68,0% auf 118
(Vj. 369) Mio. Euro zurück. Das Ergebnis vor Steuern verringerte sich um 60,2% auf 148 (Vj. 372) Mio. Euro.
Zahl der Mitarbeiter zum Ende des zweiten Quartals gesunken
Die Zahl der Mitarbeiter ist mit weltweit 105.802 (Vj. 107.079/-1,2%) Beschäftigten zum Ende des zweiten Quartals zurückgegangen. Beim angekündigten Stellenabbau liegt die BMW Group im Plan. Bislang wurde der Personalstand um rund 1.500 Mitarbeiter reduziert, die Zahl der Zeitarbeitskräfte ging seit September 2007 um rund 4.000 zurück.
Die BMW Group im Überblick
2. Quartal 08 2.Quartal 07 Veränderung
in %
Fahrzeug-Produktion
Automobile Einheiten 413.711 406.659 1,7
Motorräder Einheiten 31.972 32.772 -2,4
Fahrzeug-Auslieferungen
Automobile Einheiten 413.087 397.009 4,0
Davon:
BMW Einheiten 344.019 336.230 2,3
MINI Einheiten 68.756 60.598 13,5
Rolls-Royce Einheiten 312 181 72,4
Motorräder Einheiten 34.886 36.201 -3,6
Mitarbeiter am Quartalsende 105.802 107.079 -1,2
Operativer Cashflow Mio. Euro 1.217 1.545 -21,2
Umsatz Mio. Euro 14.552 14.683 -0,9
Ergebnis vor Finanzerg. (EBIT) Mio. Euro 425 1.019 -58,3
Davon:
Automobile Mio. Euro 395 824 -52,1
Motorräder Mio. Euro 56 59 -5,1
Finanzdienstleistungen Mio. Euro 39 181 -78,5
Überleitungen Mio. Euro -65 -45 -44,4
Ergebnis vor Steuern Mio. Euro 602 1.065 -43,5
Davon:
Automobile Mio. Euro 325 801 -59,4
Motorräder Mio. Euro 53 56 -5,4
Finanzdienstleistungen Mio. Euro 64 189 -66,1
Überleitungen Mio. Euro 160 19 -
Ertragsteuern Mio. Euro -95 -312 69,6
Überschuss Mio. Euro 507 753 -32,7
Ergebnis pro Aktie5 Euro 0,77/0,78 1,15/1,16 -33,0/-32,8
1. Halbjahr 08 1.Halbjahr 07 Veränderung
in %
Fahrzeug-Produktion
Automobile Einheiten 819.306 788.678 3,9
Motorräder1 Einheiten 60.561 68.567 -11,7
Fahrzeug-Auslieferungen
Automobile Einheiten 764.874 730.285 4,7
Davon:
BMW Einheiten 637.569 622.415 2,4
MINI Einheiten 126.810 107.576 17,9
Rolls-Royce Einheiten 495 294 68,4
Motorräder2 Einheiten 55.932 59.230 -5,6
Mitarbeiter am Quartalsende3 105.802 107.079 -1,2
Operativer Cashflow Mio. Euro 2.322 2.798 -17,0
Umsatz Mio. Euro 27.837 26.634 4,5
Ergebnis vor Finanzerg. (EBIT) Mio. Euro 1.252 1.931 -35,2
Davon:
Automobile Mio. Euro 1.014 1.485 -31,7
Motorräder Mio. Euro 92 95 -3,2
Finanzdienstleistungen Mio. Euro 118 369 -68,0
Überleitungen Mio. Euro 28 -18 -
Ergebnis vor Steuern4 Mio. Euro 1.243 1.917 -35,2
Davon:
Automobile Mio. Euro 864 1.410 -38,7
Motorräder Mio. Euro 87 90 -3,3
Finanzdienstleistungen Mio. Euro 148 372 -60,2
Überleitungen Mio. Euro 144 45 -
Ertragsteuern Mio. Euro -249 -577 56,8
Überschuss Mio. Euro 994 1.340 -25,8
Ergebnis pro Aktie5 Euro 1,52/1,53 2,05/2,06 -25,9/-25,7
Ohne Husqvarna Motorcycles (7.924 Einheiten)
2 Ohne Husqvarna Motorcycles (6.172 Einheiten)
3 Ohne Mitarbeiter Husqvarna Motorcycles (225 Mitarbeiter)
3 Das Ergebnis vor Steuern des ersten Halbjahres 2007 enthält einen positiven Sondereffekt von 61 Mio. Euro aus einer Umtauschanleihe auf Aktien der Rolls-Royce plc.
5 Nach IAS 33 für Stamm-/Vorzugsaktien.
BMW mit Gewinnwarnung
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