Es war nur eine Frage der Zeit, bis Grüne Klima-Alarmisten aus den Löchern kommen. Den schönen Sommer vermiest Katrin Göring-Eckardt mit der Feststellung, dass wir eine Klimakrise haben.
„Katrin Göring-Eckardt ist eine gute Rednerin. Sie spricht frei und in ganzen Sätzen, aber es ist halt Schwachsinn in ganzen Sätzen." (Henryk M. Broder)
Gestern brachte die ARD einen Brennpunkt - passend zur sommerlichen Temperaturen: "Extrem-Sommer - Wie gefährlich ist die Hitze?" Die Sendung wurde zum Quotenhit. Denn so einen Sonnen-Sommer hatte Deutschland nun wahrlich selten.
Doch was eigentlich normal sein sollte, ruft natürlich Grüne Klima-Scharlatane auf den Plan. Für sie ist der Sommer schlicht zu heiß. Und das liegt - wie lönnte es anders sein - natürlich an der Erderwärmung und dem bösen CO2.
Und anstatt sich über den schönen Sommer zu freuen, ruft blubbert das Grüne Kanonengeschütz Katrin Göring-Eckardt von einer "Klimakrise". Zum ARD Brennpunkt twitterte die grüne Klima-Propagandistin: "Ich überlege, ob ich eher im Keller oder im Bad schlafen soll und es regt mich maßlos auf, dass kaum einer über die #Klimakrise redet."
Dafür erntete die grüne Frontfrau überwiegend Spott und Häme:
- Die Sonne ist ein Konzept weißer Männer um Minderheiten zu unterdrücken, daher wird nicht drüber gesprochen!
- das Klima hat nie eine Krise, höchstens der Mensch, der ändern will
- ich kann den Zusammenhängen nicht ganz folgen: schlafen Sie in der Badewanne, weil die #ARD einen Brennpunkt sendet oder im Keller, weil niemand über den Wandel redet ? Vielleicht sollten Sie sich weniger aufregen, dann schlafen Sie besser
KGE-Absonderung via Twitter:
Die #ARD bringt einen BRENNpunkt zur #Hitzewelle. Ich überlege, ob ich eher im Keller oder im Bad schlafen soll und es regt mich maßlos auf, dass kaum einer über die #Klimakrise redet.
— Katrin Göring-Eckardt (@GoeringEckardt) July 26, 2018