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China: Mit Kindersklaven zum Exportweltmeister

Die Welt blickt auf Olympia und verschliesst die Augen vor China. Kinderarbeit, Umweltzerstörung, Todesstrafe. Mit Billigung der LINKEN wurde China zum globalen Raubtierkapitalist. Dokumentation.

 

 

Seit längerem schon verraten die Medien uns, dass China, noch vor den USA, drauf und dran sei, Deutschland vom Thron des Export-Weltmeisters zu verdrängen. Böswillige Untertöne gegen den neuen asiatischen Tiger schüchtern vermeidend, lassen diese Medien-Botschaften uns vermuten, dass wir Deutschen wohl nachgelassen haben müssen. Nachgelassen in unserer Potenz als geniale Erfinder, Qualitätswerker und Maschinenbauer. Vielleicht aber könnten wir uns noch trösten, unschuldige Opfer weltweiter Schwankungen etwa im komplizierten Währungsgeflecht geworden zu sein.

 

“Exportweltmeister” ist eine Wortschöpfung, die uns leicht an Fußball denken lässt. “Weltmeister” weckt Assoziationen von Fairness und Ehrlichkeit in einem Wettkampf unter befreundeten, modernen Volkswirtschaften. Obwohl Kritiker warnen, das Exportvolumen als alleiniges Kriterium für die Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft zu berücksichtigen, hat die Bundesrepublik als vergleichsweise kleines Land sich diesen Titel tatsächlich durch hohe Innovation, faires Wirtschaften unter relativ guten Löhnen und den strengen Auflagen sozialen und umweltbewussten Wirtschaftens erkämpft. Nach einer Einschätzung der Bundesagentur für Außenwirtschaft werden wir 2008 den Pokal an die Volksrepublik China weiterreichen müssen. Heißt, als gute Verlierer der besseren Mannschaft auf dem Platz anerkennend auf die Schulter klopfen. Im weltweiten Wettbewerb der Volkswirtschaften jedoch gibt es keine Stadion-Kameras, keinen Schiedsrichter, der die Fairness und Redlichkeit des errungenen Sieges bestätigt. Nachholend, was die mutlose Bundesregierung sich verkneift, zeigen wir die dunklen Flecke auf dem chinesischen Trikot. Und gespannt wären wir auch auf Analysen großer Wirtschafts-Experten mit dem Mut, diese auch zu veröffentlichen, über den vermutlich tatsächlichen Platz Chinas in der weltweiten Favoritenliste, würde dessen Volkswirtschaft sich an Fairness, Humanität und Rücksichtnahme im Rahmen internationaler Regeln halten.

 

[Meta: Empfehlung, sich (in Wikipedia, Handelsblatt ect. ...) einen Grundüberblick über die Besonderheiten der chines. Volkswirtschaft und deren Geschichte zu verschaffen.]

 

Black Box mit getönten Scheiben

 

Die teils erschreckenden Informationen über die Art und Weise chinesischen Wirtschaftens, die uns bis heute erreicht haben, lassen vermuten, ihrerseits nur die Spitze eines Eisberges zu sein. Passend zu Tendenzen, sich mit Geheimdienst-Methoden Vorsprung vor anderen Volkswirtschaften zu verschaffen, stoppt eine restriktive Zensurpolitik den Blick auf die gezinkten Karten selbst. Beispielsweise wurden selbst Veröffentlichungen über die tatsächliche Verbreitung der Vogelgrippe in China als Verrat von Staatsgeheimnissen strafrechtlich verfolgt. Die chinesische Zensur erschwert sowohl Einblicke in die Fernziele der regierenden kommunistischen Partei wie auch in Gestalt und Zweck regelwidrigen Wirtschaftens, als auch das chinesische Volk selbst wird mit allen Mitteln, wie technischen Barrieren bis hin zu Strafverfolgung an der Beschaffung wie an der Verbreitung von Informationen gehindert.
Undurchsichtig erscheint auch der chinesische Rohstoff-Hunger. Es kann vermutet werden, dass China weit über seinen Bedarf etwa Stahl und teure Legierungsmetalle aufkauft, um durch anschließendes Diktieren der Weltpreise daraus mehrfachen Profit zu schlagen.

 

Horror-Kapitalismus als kommunistischer Sonderweg?

 

Teilweise sind Monatslöhne in chinesischen Betrieben nicht höher als Stundenlöhne in westlichen Entlohnungssystemen. Dass es auch ganz ohne Lohn geht, zeigen immer wieder Fälle der Versklavung sogar von Kindern in (offiziell) als privatisiert deklarierten Betrieben, die, wenn überhaupt, von der chinesischen Justiz nur milde verfolgt werden. Zum einen wohl, weil Inhaber solcher Betriebe in aller Regel wohl Funktionäre des lokalen kommunistischen Parteiapparates oder deren Familienclans sein werden. Zum anderen, weil die profitablen Ausflüsse dieser Betriebe einen erheblichen Anteil am wirtschaftlichen Aufschwung Chinas haben werden, und nach Export ihrer Produkte auch an den weltweit größten Devisenreserven eines einzelnen Staates (rund 1,5 Billionen Dollar in 10/2007 — zum Vergleich Japan 970 Mrd., Euro-Zone 191,6 Mrd.). Lebensbedingungen chinesischer Arbeiter sind teilweise - bis hin zur Sklavenhalterei - derart menschenverachtend, dass ein in der Presse vielfach zu lesender Vergleich mit dem Frühkapitalismus à la Manchester direkt blass erscheint. Bilder von der Massen-”Haltung” von Billigst-Arbeitern bis hin zur reinen Sklaverei (wenn solchen Bildern es überhaupt gelingt, die Grenzen Chinas zu verlassen) lassen die riesige Verfügbarkeit chinesischer Billigprodukte auf unseren Märkten besonders delikat erscheinen. Noch delikater erscheint, dass etwa ausgepeitschte Kindersklaven für ihr Los und Schicksal sich auch bei der vielfachen Doppelmoral selbstberufener westlicher Moralwächter bedanken können. Sehen die Lieblingsfeinde westlicher Berufsempörter, etwa Israel und die USA, z.B. nach einer militärischen Aktion sich regelmäßig lautstarken Boykott-Forderungen ausgesetzt (in Deutschland vor allem aus dem Lager grüner und linker Moralwächter), reagiert dieses Lager auf derartige Barbarei, auch an Kindern, im kommunistischen China, in der Regel überhaupt nicht. Angesichts dessen, dass gerade die linke Beanspruchung der Moralhoheit in Deutschland ein auch international wirksames sehr lautes Sprachrohr, eine sehr hohe öffentliche Wahrnehmbarkeit hat, lässt überlegen, ob gerade deren Schweigen zu teils unglaublichen Menschenrechtsverletzungen eines Tages juristisch verifizierbar sein könnte, da diese durch Schweigen und Wegsehen begünstigt worden sind.

 

Wie wenig ein Menschenleben in China zu gelten scheint, zeigen aber nicht nur vorsätzliche Ausbeutung und Sklaverei, auch weltweite Standards zur Sicherheit und Gesundheit von Arbeitern scheinen in China unbekannt. Die Gruben des in China forcierten Kohlebergbaus etwa sind in erbärmlichem Zustand, acht von zehn Todesfällen im weltweiten Kohlebergbau ereignen sich in China.

 

Zerstörung von Umwelt und Gesundheit

 

Schätzungen zufolge sollen 700 Millionen Chinesen über kein sauberes Trinkwasser verfügen. Schon zu Zeiten Maos wurde ein regelrechter Krieg gegen die Natur geführt. Gigantische Abholzungen wurden brutal umgesetzt, um Brennmaterial für die Verhüttung von Erzen zu haben, riesige Feuchtgebiete wurden zugunsten von Ackerland trocken gelegt. (Dabei war es gerade diese rabiate Kollektivierung der Landwirtschaft, die den Hungertod von abermillionen Chinesen verschuldet hatte). Eher zaghafte Versuche westlicher Diplomatie, wie etwa Treffen eines Bundeskanzlers mit dem chinesischen Staatschef, werden bis heute nichts daran geändert haben, wie rücksichtslos der gewaltige Boom Chinas sich auch heute noch vollzieht. Wer in Riesen-Projekten wie dem Drei-Schluchten-Damm zu Recht auch eine menschliche Tragödie sieht, blickt nicht ohne Angst auf die befürchtete Steigerung des Energiebedarfs der chinesischen Industrie in den nächsten zehn bis 20 Jahren. Scheinbar sind Begrenzungen von Umweltschäden in China auch nur dann ein Thema, wenn sie möglichst keine Kosten verursachen. Fehlende Filterung von Abwässern und Abgasen, was z.B. zu einer landesweiten Verseuchung mit Schwermetallen führt, eine sorglose Verklappung verbrauchter Betriebsmittel, sprechen internationalen Standards Hohn, auch hier sind ernstere Interventionen der internationalen Gemeinschaft nötig, als sie bisher geschehen. Auch eine Notwendigkeit, die Internationale Atomenergiebehörde von einem harmlosen Papiertiger zu einer wirklich sanktionsberechtigten Kraft zu entwickeln, ergibt sich aus der unklaren Sicherheit chinesischer Atomkraftwerke, neben den Risiken unbemerkten Atomwaffenbaus wie im Iran. Momentan sind vier Atomkraftwerke mit insgesamt 7,5 Gigawatt in Betrieb, bis 2020 sollen es mindestens neun sein, mit bis zu 36 Gigawatt.

 

Produktfälschung und Industriespionage

 

Der größte Anteil von Produktfälschungen, so sie von den Zollbehörden der jeweiligen Länder überhaupt als solche entdeckt werden, kommt aus China. Also ganz davon abgesehen, wie viele westliche Produkte inzwischen auch ganz legal unter Lizenz in China produziert werden (unter welchen Bedingungen mitunter, siehe oben). Das Handelsblatt veröffentlichte eine Aufzählung nur einiger deutscher Firmen, die erheblich zum Opfer von Plagiaten ihrer Produkte geworden sind. Wobei es sich um Produkte aus allen denkbaren Bereichen handelt, die vom wirtschaftlichen Schaden abgesehen, auch lebensgefährlich für die Konsumenten sein können. Lebensgefährlich von Werkzeugen, über Elektrogeräte bis hin zu gefälschten Kosmetika und Medikamenten.

 

Gerade von letzteren verzeichnet etwa die Firma Henkel Fälschungen quer durch die Produktpalette. In einem Fall wurden 250.000 gefälschte Henkel-Artikel bei der Einfuhr beschlagnahmt. Ein weiterer Chemiekonzern mit Schwerpunkt Arzneimittel und Feinchemie wurde Plagiat-Opfer: Merck. Laut Handelsblatt ist das Finasterid-Medikament Propecia gefälscht worden, wobei sogar der Hersteller infiltriert wurde, um an die Codierungen aktueller Chargen zu kommen, hier zeigt sich die Verflechtung von Produktfälschung und Spionage. Fälschungen von Stihl-Motorsägen wurden entdeckt, man denke dabei an die Gefährlichkeit von Fälschungen kraftbetriebener Werkzeuge. Auch die deutsche Autoindustrie bleibt nicht verschont. Vor der letzten IAA erhob unter anderem BMW Plagiatvorwürfe gegen den chinesischen Autohersteller Shuanghuan. Der von Shuanghuan vorgestellten CEO ähnelt wie ein Ei dem BMW X5. Opfer chinesischer Plagiate wurde auch der LKW- und Bushersteller MAN. Hier ging es um den chinesischen Hersteller Zonda. Aus dem Maschinenbau meldet der Branchenverband einen jährlichen Verlust von sieben Milliarden Euro durch Fälschungen aus China. Fast vier Millionen Artikel Computerteile und MP3-Player wurden 2007 beschlagnahmt. Ein Beispiel einer wohl etwas legaleren Produktfälschung erzählte mir ein Bekannter. Der unternahm mit seinem Kumpel zusammen eine Schiffsreise. Im Shop an Bord entdeckte er in einer Vitrine einen vermeintlichen iPod. Auch sein Begleiter ließ sich zunächst täuschen. Dann meinte der: “Schau mal genau hin!” Der Schriftzug auf dem vermeintlichen Schnäppchen lautete “lPod”. Von Kinderspielzeug mit gefährlicher Farb- und Imprägnierchemie war in letzter Zeit die Rede. Nachgemacht wurden auch Spielkarten von ASS Altenburger. Haupt-Herkunftsland von Produktfälschungen ist nach Angaben der EU-Kommision China. Doch auch Länder wie die Türkei und die Arabischen Emirate spielen vor allem bei Chemieprodukten wie Kosmetika eine große Rolle.

 

Der Verfassungsschutz, für solche Themen zuständig, warnte unlängst vor einer zunehmenden Wirtschaftsspionage vor allem seitens China und Russland. Während Russland dabei klassische Agenten bevorzugt (das Amt hält z.B. die Einstellung von kostenlosen Praktikanten für eine mögliche Gefahrenquelle), fällt China durch hohe Aktivitäten im elektronischen Bereich auf. Auch der Direktor des FBI, Robert Swan Mueller, wies auf eine essentielle Bedrohung für Militär und Wirtschaft durch die Spionagetätigkeit Chinas hin. In den vergangenen zwei Jahren seien mindestens 30 Chinesen mit chinesischer oder amerikanischer Staatsangehörigkeit wegen Wirtschaftsspionage vom FBI festgenommen worden. Ähnliches berichtet der deutsche Verfassungsschutz. Als ein Beispiel von vielen flog ein von einer bayerischen Fakultät eingestellter Wissenschaftler auf, der während seiner Dienstzeit auffällig intensiv vom chinesischen Konsulat betreut wurde. Das von ihm gestohlene Know-how wurde in China dann vor allem im Nuklearbereich und in der Raumfahrt eingesetzt. Die Haupttätigkeit Chinas liegt aber, wie gesagt, im elektronischen Bereich. Mit präparierten Emails oder Links auf gefährliche Webseiten sollen die Opfer sich unbemerkt Trojaner einhandeln. Mit dieser Methode sind chinesische Hacker bereits in Firmennetzwerke als auch in Behördencomputer des Bundes vorgedrungen.

 

Von Atomschlag, chinesischer Herrenrasse und Weltherrschafts-Träumen

 

Wer nun denkt, all diese krummen Touren, diese hohe kriminelle Energie auf dem Weg zur Supermacht diene ja sicher nur der Errichtung und Sicherung des Wohlstands eines Volkes unter vielen, könnte möglicherweise etwas daneben liegen. Die Kommunistische Partei Chinas wird nicht müde zu betonen, dass der Kommunismus als Staatsziel nicht aufgegeben wurde. Im Gegenteil. Diese “marktwirtschaftliche Episode” wird als Vorstufe zum Kommunismus deklariert. Als Mittel zum Erreichen des Endziels also - ein Griff zu harten frühkapitalistischen Verhältnissen, die uns hier in der Ur-Heimat des Kapitalismus sogar extrem verstörend und gruselig erscheinen.

 

Mag aber vielleicht sogar noch viel mehr dahinterstecken, als nur die Zementierung eines leistungsfähigen Kommunismus innerhalb der Grenzen Rotchinas? Im Sommer 2005 fielen aus dem Munde von Chi Haotian, dem Vizevorsitzenden der mächtigen Militärkommission und ehemaligen chinesischen Verteidigungsminister, Sätze, die die Welt aufhorchen ließen:

“Der Krieg ist nicht weit von uns, er ist ist der Geburtshelfer des chinesischen Jahrhunderts. Unsere wirtschaftliche Entwicklung dient ausschließlich zur Vorbereitung des Krieges.“

Weiter erklärte Chi, ein atomarer und biologischer Erstschlag gegen Amerika solle das Überleben des Kommunismus in China sicherstellen. Zugleich soll durch das Ausschalten der USA das „chinesische Jahrhundert“ eingeleitet werden - die weltweite Oberhoheit der „chinesischen Herrenrasse“.

 

Zwar führen Beschwichtiger gerne an, solche Drohungen nach außen (wie auch im Falle Ahmadineschads im Iran) wären nur dazu da, eine schwindende Akzeptanz beim eigenen Volk wieder herzustellen. Aber schon einmal hatte eine Kommunismus-ähnliche Partei, nämlich die NSDAP, einen Begriff der “Herrenrasse” deklariert, die zum Griff nach der Weltherrschaft geradezu verpflichtet sei. Wozu das führte, dürfte auch notorischen Beschwichtigern und Herunterspielern hierzulande nicht entgangen sein.

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