In Unna / Fröndenberg werden Bürger von einem afrikanischen Asylbewerber terrorisiert. Er demoliert PKW und geht auf Mitarbeiter eines Autohauses los. Er kann nicht abgeschoben werden, weil er keine Papiere hat.
Unna / Fröndenberg: Die Szene in dem Video wirkt gespenstig. Ein afrikanischer Asylbewerber schleppt einen großen Stein und wirft diesen gegen ein Auto.
Die Bürger in der Stadt werden von einem afrikanischen Asylbewerber terrorisiert, der nicht abgeschoben werden kann, weil er keine Papiere hat. Im Video demoliert er vor laufender Kamera ein städtisches Auto. Weiterhin hat er mehrere Mitarbeiter eines Autohauses in Unna mit einem Metallpoller angegriffen, weil sie ihm keinen 50.000 Euro teuren BMW für Spielgeld verkaufen wollten.
Der bisherige Höhepunkt, besser Tiefpunkt war erreicht, als sich der junge Afrikaner am vergangenen Freitag – vor einer Woche – mit einem eisernen Sperrpfosten auf vier Mitarbeiter stürzte und den Poller anschließend wie einen Rammbock gegen die Scheibe des Büros schmetterte, in das sich die Mitarbeiter geflüchtet hatten.
Das Sicherheitsglas hielt der rasenden Attacke stand. „Sonst hätte das tödlich enden können.“ Sagt Markus Grüner, scheinbar kühl und nüchtern, doch das Fass ist für den Filialleiter mit diesem Angriff auf Leib und Leben seiner Mitarbeiter übergelaufen. „Es ist für mich völlig unbegreiflich, dass so ein Mann frei herumlaufen kann.“ Quelle: Rundblick Unna