Wer an Kinder denkt, hat Mitleid. Deshalb werden in den Mainstream-Medien immer häufiger junge Erwachsene zu Flüchtlingskindern, oder MUFLs, wie es im Amtsdeutsch heißt.
Frage: Sind das Kinder?
Andere Beispiele:
Ostthüringer Zeitung: "Landrätin Martina Schweinsburg mit einer Gruppe der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge beim Seminar in der Dualen Hochschule Gera."
MUFL, Amts-Abkürzung für "Unbegleiteter minderjähriger Flüchtling".
Auf dem T-Shirt des MUFLs rechts (geschätzt nahe 30) steht: "Wie gehts euch Huren?"
Das ist der Ostthüringischen Zeitung (OTZ) und dem ehrenwerten Rotary Club wohl ganz entgangen. Man kann "Bitches" aber auch als "räudige Hündin" übersetzen.
Meint der MUFL damit etwa Landrätin Martina Schweinsburg (Mitte)? Ist es Zufall, dass er bei dem Foto das provokative Shirt trägt?
Die OTZ schreibt derweil politisch korrekt entzückt:
„Es ist beeindruckend, wie motiviert die jungen Leute sind und lernen. Erfreut und dankbar bin ich angesichts der Unterstützung kleiner und mittelständischer Betriebe, wie zum Beispiel Maler, Klempner und Autohäuser“, betont Schweinsburg. Ein Flüchtling ist Aden Mursal aus Somalia, der bereits gut Deutsch spricht und bald eine Ausbildung zum Elektriker beginnt.
Angeblich minderjähriger Flüchtling aus Afghanistan, 17 Jahre:
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Der Knaller: Leipziger Volkszeitung
Flüchtlingskinder beginnen mit Schulalltag - Zum Start gab es auch eine Zuckertüte.