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Alternativlos: Zusammenbruch

Unser Geld- und Währungs-System ist fehlerhaft und zerstörerisch: etwa alle 60 Jahre bricht es zwangsläufig zusammen („Kondratieff-Winter“) und wird dann wieder von vorne gestartet („Währungs-Reform“); die Nationalstaaten aber werden dabei ruiniert und privatisiert, die Bürger enteignet und versklavt. Die derzeitige Welt-Währungs- und Wirtschafts-Krise bietet die einmalige Chance, diesen Teufelskreis ein- für allemal zu durchbrechen.

 

von Norbert Knobloch

Wer sich unvoreingenommen mit unserem Geld- und Währungs-System auseinandersetzt, der stößt auf zahlreiche Ungerechtigkeiten, Widersprüchlichkeiten und Logik-Fehler:

 

  • Zum einen ist das private Herstellen (fälschlich so genanntes „Nachmachen“, „Fälschen“) von Geld-Zeichen für 99 % der Bürger verboten, zum anderen dürfen 1 % unbegrenzt Geld-Zeichen herstellen, nachmachen und fälschen (Bargeld-Schöpfung der Zentralbanken).


  • Zum einen müssen 99 % der Menschen für Geld eine Eigenleistung erbringen, also arbeiten, zum anderen darf 1 % der Bürger (Bank[st]er) Geld-Zeichen ohne Eigenleistung selber herstellen und verleihen sowie Zins und Zinseszins darauf kassieren und das Eigentum der „Schuldner“ ggf. stehlen / rauben (Darlehen der Banken, fälschlich „Kredite“ genannt).


  • Zum einen ist »Geld« ein ideelles Recht auf gleichwertige Gegenleistung für eine bereits erbrachte Eigenleistung („Arbeit“), zum anderen werden die Quittungen / Schuldscheine für diesen Rechtsanspruch, die Geld-Zeichen oder „Banknoten“, in einem Monopol ohne Leistung aus dem Nichts geschaffen und willkürlich vermehrt und verringert.


  • Zum einen ist es die eigentliche und wichtigste Funktion der Quittungen / Schuldscheine (Geld-Zeichen oder „Banknoten“), einen durch bereits erbrachte Eigenleistung („Arbeit“) verdienten Rechtsanspruch auf gleichwertige Gegenleistung unbefristet und ungeschmälert sicherzustellen, zum anderen erfüllen sie diese Aufgabe überhaupt nicht mehr („Inflation“).


  • Zum einen ist „Geld“ als „gesetzliches Zahlungsmittel“ eine öffentliche Einrichtung, zum anderen wird es eigenmächtig zum privaten „Eigentum“ erklärt.


  • Zum einen wird das verfügbare Geld zum einzigen gesetzlichen Zahlungsmittel erklärt, zum anderen darf es als Spekulations- und Akkumulations-Mittel beliebig mißbraucht werden.


  • Zum einen ist die Geldzeichen-Vermehrung bei Strafe verboten (s. o.), zum anderen sind die Geldzeichen-Verminderung durch deren Entzug aus dem Wirtschafts-Kreislauf und sein Zurückhalten sowie dessen Freigabe nur gegen eine „Gebühr“ oder „Prämie“ (Zins) erlaubt.


  • Zum einen unterliegen die Geldzeichen als „gesetzliches Zahlungsmittel“ einem Annahme-zwang, zum anderen aber keinem dann auch notwendigen Weitergabezwang.


  • Zum einen wird Geld als „Tauschmittel“, zum anderen als „Schatzmittel“ eingesetzt, obwohl die zweite Funktion die erste aufhebt.


  • Zum einen ist »Geld« ein (Wert-) Maßstab, zum anderen wird dieser Maßstab unaufhörlich geändert. Maßstäbe aber müssen stets gleich bleiben, wenn sie ihren einzigen Zweck, ihre einzige Funktion (Messen und Vergleichen) erfüllen sollen.


  • Schließlich ist unser „Geld“ an einen Zins- und Zinseszins-Mechanismus gekoppelt, obwohl dies aus mathematischen und praktischen Gründen immer und unausweichlich zur Selbstzerstörung führen muß.



Diese Auflistung macht angesichts der zentralen Bedeutung des Geldes für alle Volkswirtschaften der Erde offensichtlich, daß die heutigen wirtschaftlichen Probleme und existentiellen Bedrohungen ausschließlich von unserem fehlerhaften Geld-System verursacht werden. Dabei handelt es sich um drei grundlegende Probleme und Gefahren, die das gesamte (Über-) Leben auf unserem schönen „Blauen Planeten“ ernsthaft bedrohen und gefährden. Alle drei Probleme sind Überentwicklungen:



Überentwicklung und Maßlosigkeit

„Außer der Zunahme der Weltbevölkerung wird die Krisensituation in der Welt von drei Überentwicklungen bestimmt: 1. einer zunehmenden Plünderung und Belastung der Umwelt, vor allem als Folge einer ständigen Steigerung von Produktion und Verbrauch [sog. „Wachstum“, erzwungen wegen des Zins- und Zinseszins-Effektes]; 2. einer zunehmenden Übererschuldung der Volkswirtschaften [ebenfalls verursacht durch Zins- und Zinseszins], besonders erkennbar in den Ländern der Dritten Welt; und 3. einer zunehmenden Diskrepanz zwischen Arm und Reich [wiederum durch Zins und Zinseszins], sowohl zwischen verschiedenen Ländern wie innerhalb derselben. Geht man diesen Erscheinungen intensiver nach, stößt man auf Ursachen, die mit der herrschenden Geldordnung zusammenhängen: Die überproportionale Akkumulation und Konzentration der Geldvermögen führt zu einer übermäßigen Zunahme der Schulden, die damit verbundenen wachsenden Zinslasten zu einer zunehmenden Einkommensumschichtung. Die Zinslasten schlagen sich bei den Geldvermögen als Erträge nieder und bewirken ein erneutes Wachstum derselben mit entsprechender Zunahme des Verschuldungszwangs. Wir haben es also hier mit einer sich selbst beschleunigenden Problemspirale zu tun, mit einem unnatürlichen [positiv rückgekoppelten] Regelkreis, den wir in der Natur nur bei krankhaften Wachstumsprozessen kennen [z. B. bei Krebs]. Die zinsbedingte Umverteilung der Einkommen von der Arbeit zum Besitz führt zwangsläufig zu einer Verarmung der Arbeitleistenden.“


(Helmut Creutz, in: Zeitschrift für Sozialökonomie, 89. Folge, April 1991; zit. n. Margrit Kennedy, Geld ohne Zinsen und Inflation, 9. Auflage, Wilhelm Goldmann Verlag, München 2006, S. 106/107; Anmerkungen d. d. Verfasser)


Noch einmal mit anderen Worten und kurz zusammengefaßt: Die Probleme unseres kapitalistischen Wirtschafts-Systems werden durch unser Geld-System verursacht; die Probleme innerhalb des Geld-Systems sind zwei Überentwicklungen: die Überentwicklung der Geldmenge, die „Inflation“ genannt wird und zum Verlust der Kaufkraft des Geldes bzw. zu einem (scheinbaren und fälschlich so genannten) „Anstieg“ der Preise führt, und die Überentwicklung der privaten Geldvermögen durch Zins und Zinseszins, die zur Überschuldung führt und zu exzessivem „Wachstum“ zwingt. Um diese beiden Überentwicklungen zu überwinden und damit alle Probleme zu lösen, müssen das Monopol der Geld-Schöpfung / Geld-Ausgabe sowie Zins / Zinseszins abgeschafft werden. Punkt.


Mit Zins und Zinseszins bleiben die Akkumulation und Eskalation der Geldvermögen auf der einen und exakt spiegelbildlich oder proportional der Schulden auf der anderen Seite sowie die ungerechte, verbrecherische Umverteilung des Volkseinkommens von den Schaffenden zu den ohne Leistung Raffenden nicht nur bestehen, sondern beschleunigen sich sogar noch stetig. Die Folgen sind Fehlentwicklungen schwerwiegender Natur: zunehmende, immer weniger beherrschbare öko-logische, ökonomische und soziale Störungen, die schließlich zwangsläufig in Zerstörung enden.



„Positive“ Rückkoppelung ist negativ

Wir haben im pekuniären oder monetären Bereich einen verderblichen, zerstörerischen Kreislauf, der sich selber beschleunigt: Mit den ständig steigenden Zinserträgen des Kapitals wachsen die Geldvermögen und Bankumsätze unaufhörlich. Damit wiederum nehmen auch die Zinsbelastung der Wirtschaft und die Verschuldung / Überschuldung der Bürger, Unternehmer und des Staates zu, was erneut die Zinserträge und die Geldvermögen wachsen läßt usw. usf. In der Kybernetik1) wird das als „positiv rückgekoppelter Regelkreis“ bezeichnet. Ein positiv rückgekoppelter Regelkreis ist vergleichbar mit einem falsch eingestellten Heizungs-Thermostat, der bei steigenden Raum-Temperaturen das Ventil noch weiter öffnet, anstatt es zu drosseln oder zu schließen (Beispiel nach Helmut Creutz). Ein positiv rückgekoppelter Regelkreis ist selbstzerstörerisch; deshalb kommt er in der Welt des Lebendigen nicht vor. In der Natur gibt es nur negativ rückgekoppelte Regelkreise, in denen sich etwaige Überentwicklungen selber abbremsen und so verhindert werden.


Die fatalen Folgen der monetären oder pekuniären Fehlentwicklung sind dreifacher, nämlich ökonomischer, sozialer und ökologischer Art. Alle drei stehen natürlich in Wechselwirkung miteinander: Die ständig zunehmenden Ansprüche aus Zinsen des ständig wachsenden Kapitals an das von den Arbeitenden geschaffene Sozialprodukt führen zu einer stetigen Verringerung des Teiles, der für die Arbeitenden übrigbleibt. Das heißt, die Einkommen und die Kaufkraft der Unternehmer und Arbeitenden sinken bei, mit und durch steigende(n) Schulden. Die Folgen sind Nachfrage- und Investitions-Rückgänge, Firmenpleiten und Arbeitslosigkeit. Auf Dauer und mit jedem Konjunktur-Einbruch („Abschwung“) zunehmend werden die sozialen Spannungen größer. Am Ende stehen soziale Unruhen, gewalttätige Aufstände und Bürgerkrieg.


Vermeidbar ist die Minderung der Einkommen der Arbeitenden nur, und auch das nur vorüber-gehend, wenn das Sozialprodukt jedes Jahr vergrößert wird, und zwar mindestens um jenen Anteil, den das Kapital von Jahr zu Jahr mehr beansprucht. Soll die gegebene Relation der (Um-) Verteilung zwischen Arbeit und Kapital beibehalten werden, muß das prozentuale Wirtschafts-Wachstum dem des Kapitals entsprechen. Eine solche Leistungs-Steigerung vergrößert jedoch den Verbrauch unersetzlicher Ressourcen und die irreparable Zerstörung der Natur  und stößt sehr bald an die Grenzen der körperlichen und nervlichen Leistungs- und Belastungs-Fähigkeit des Menschen



Alternativlos: Zusammenbruch

Der scheinbare „Ausweg“ aus der ökonomischen und sozialen Krise führt also sogar noch beschleunigt in die ökologische Krise. Daher haben wir im gegenwärtigen, pervertierten Geld-System nur die Wahl zwischen ökonomischem oder ökologischem Zusammenbruch. Damit aber drohen nicht nur Umwelt-Katastrophen, sondern wiederum kriegerische Auseinandersetzungen um natürliche Ressourcen wie Wasser, Erdöl, Holz, Kohle, Nutztiere, Nutzpflanzen und Ackerland.


Die Politik steckt in einer doppelten Zwickmühle (wer schon einmal „Mühle“ gespielt hat, weiß, was das bedeutet): Werden die überwachsenden Geldvermögen nicht über (zinsbeladene) „Kredite“ in die Wirtschaft zurückgeschleust, kommt es zur deflationären Rezession. Werden sie aber in den Wirtschafts-Kreislauf zurückgeführt, kommt es über Verschuldung und Verarmung der arbeitenden und unternehmenden Klasse, des Mittelstandes, zum ökonomischen Crash und sozialen Kollaps. Wird, als scheinbare Alternative und vermeintlicher Ausweg, die Wirtschafts-Leistung, das Sozial-Produkt, gesteigert („Wirtschafts-Wachstum“), kommt es zum ökologischen Zusammenbruch.


Die aktuelle Entwicklung in der Welt läuft auf beides hinaus: Der gesellschaftliche Zusammenbruch ist unausweichlich, weil das Wirtschafts-Wachstum nicht in dem Tempo und in dem Maße der (exponentiellen) Zunahme der Geldvermögen aus Zins und Zinseszins gesteigert werden kann. Und der ökologische Kollaps ist ebenfalls unvermeidbar, weil die Natur selbst unser unzureichendes Wachstum der Produktion und Konsumtion schon jetzt nicht mehr verkraftet – nicht bei der aktuellen Zahl der Menschen, und schon gar nicht bei gegebener Zunahme der Weltbevölkerung.



Staat im Staat – Revolution oder Reformation?

Es gibt ein Lied des verstorbenen deutschen Schlagersängers Drafi Deutscher („Wann fährt der letzte Zug nach Eden“), in dessen Refrain der Interpret es auf den Punkt bringt: „Ja – was machen wir dann?“ (Das musikalisch anspruchslose Lied ist wegen seines zwar naiv-hilflosen, aber wohl ehrlichen und gerade deswegen rührenden, zeitlosen Textes für jeden empfehlens- und hörenswert!)


Ja – was können wir also tun? Wir müssen etwas tun, das ist klar, und wir können auch etwas tun: Wir verlassen das Verwaltungsorgan des Vereinigten Wirtschaftsgebietes (Art. 133 GG und 65 GG), die sogenannte „BRD“, wir „steigen aus“. Wie? Nun, zunächst erklären wir uns nach BGB § 1 wieder zur „Natürlichen Person“ und stellen uns selber einen „Notfall-Ausweis“ mit unserer Geburts-Urkunde, beglaubigt vom nächsten Kirchen-Amt (dem einzigen »Amt«, das es gibt!), aus. Der wird international anerkannt. Wir geben den „Personal-Ausweis“ und ggf. den „Paß“ zurück und sind kein Personal dieser Nicht-Regierungs-Organisation (NGO) „BRD“ und ihrer Geschäfts-Führung (fälschlich sog. „Regierung“) mehr. Wir stehen dann als Natürliche Personen mit Völkerrechtssubjektidentität mit vollständiger Rechtsfähigkeit  der „BRD“ exterritorial gegenüber.


Wir zahlen keine Steuern, keine Abgaben, keine Gebühren, keine Beiträge mehr an die „BRD“. Allerdings haben wir dann auch keinen Anspruch auf irgendwelche „Leistungen“ der „BRD“ (Arbeitslosenversicherung, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Rente etc.) mehr. Doch dann werden wir Mitglied in dem gemeinnützigen Verein „Ganzheitliche Wege e. V.“ und von NeuDeutschland. Es existieren bereits eine eigene Monetative, eigenes zinsloses Geld  („Engel“), eine eigene Gesundheitskasse (statt Krankenkasse), eine eigene Exekutive („Neue Deutsche Garde“), eigene Identitäts-Papiere, eigene Kraftfahrzeug-Kennzeichen und noch einiges mehr.


Diese Initiative, die nach Meinung des Verfassers einzig mögliche und realistische Alternative, hat nichts zu tun mit den unzähligen selbsternannten „Reichsregierungen“, denen, neben durchaus möglicherweise gegebenem Idealismus, meist blauäugige Naivität und manchmal auch ein gerüttelt Maß an Geschäftstüchtigkeit zu attestieren ist. Der Verfasser gibt an dieser Stelle bewußt und absichtlich (noch) keine detaillierten Informationen. In dem Buch „Das Deutschland Protokoll II“ von Andreas Clauss (J. K. Fischer Verlag, Gelnhausen-Roth 2010) stellt in dem Kapitel „Die Kooperationsgemeinschaft“ (S. 290 - 320) der Initiator sich und sein Projekt vor.  Derjenige, der ernsthaft interessiert ist, möge sich bitte dort sowie unter www.ganzheitlichewege.net und www.neudeutschland.org sowie unter www.alpenparlament.tv/playlist/516-staat-im-staat-die-neudeutschland-revolution selber davon überzeugen, daß der Initiator seriös und kompetent und seine Lösung realistisch und machbar ist. Es werden Menschen gesucht, die mitmachen und mittragen – je mehr, desto besser. Alter, Bildung und Intelligenz haben nicht allererste Priorität, denn jeder kann und weiß irgendetwas. Entscheidend sind Charakter und Niveau, Seriosität und Integrität. Dazu gehört auch der spirituelle Entwicklungs-Stand, also der Bewußtheits-Zustand.

1) Kybernetik: Wissenschaft von den Regelungs- und Steuervorgängen in biologischen, soziologischen und technischen Systemen. Von altgriechisch kybernetikè téchne: Steuermannskunst, zu kybernétes: Steuermann und kybérnesis: Steuerung, Leitung, zu kybernetikós: steuermännisch und kybérnan: steuern, leiten. 1947 von dem amerikanischen Mathematiker Norbert Wiener (1894 - 1964) geprägter Begriff.

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