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Die Guthabenkrise

Alle reden von der Schuldenkrise. Doch es ist nicht nur eine Schuldenkrise, sondern gleichzeitig auch eine Guthabenkrise. Dieser Aspekt wird aber von den Medien bisher kaum beleuchtet: Es wird immer schwieriger, die Zinsen der anschwellenden Guthababen zu bedienen. Doch die Betroffenen hüllen sich in vornehmes Schweigen, während die Schuldner immer lauter stöhnen.

 

von Wilfried Kahrs

Bei archäologischen Akten-Grabungen in einer vor kurzem insolvent gegangenen Bank gab es einen Sensationsfund. Man fand dort in den Katakomben ein gut erhaltenes T-Konto (eines mit einer Soll- und einer Haben-Seite), ein historisches Relikt aus uralten Prä-PC-Zeiten. Eine genauere Analyse offenbarte was noch die Banker der ersten Garde wussten, heute aber scheinbar völlig in Vergessenheit geraten ist oder bewusst verschwiegen wird. Präzise geschichtliche Analysen dieses Wunderwerks ergaben jetzt, dass unbedingt und unzweifelhaft einem jeden Schuldenberg ein gleich großer Guthabenberg gegenüberstehen muss. Es wird offenbar als eine Art physikalisches Grundgesetz der Monetär-Mathematik betrachtet. Eine bahnbrechende Erkenntnis die Sprengstoff birgt. Auf gut Deutsch gesagt, mit diesem Sensationsfund hat sich die Schuldenkrise mal eben über Nacht verdoppelt und belegt dazu sehr eindeutig, dass das Problem in derselben Größenordnung in einer Parallelwelt, also auf der sogenannten Haben-Seite existiert.

 

Aber zurück zum Kern der Sache. Vermutlich hören sie diese Horrormeldung heute zum ersten Mal. Sicher, woher sollten sie auch von dieser Katastrophe wissen, da man doch in allen Medien hierzu rein gar nichts lesen oder hören kann oder hat jemand an irgendeiner Stelle schon einmal das Wort Guthabenkrise wahrgenommen? Aus gutem Grunde nicht, denn die Betroffenen der Guthabenkrise hüllen sich regelmäßig in eisernes Schweigen, anders als die Jammerlappen von nebenan wegen ihrer Schuldenkrise. Sie geben ihr Bestes um die Krise zu meistern und dennoch dabei nicht in Erscheinung zu treten. Sie bezahlen sogar sehr viel Geld an die Medien eben hierüber nicht zu berichten, allein um die Welt nicht weiter in Panik versinken zu lassen. Was sind dies jetzt für Leute die so völlig selbstlos und heroisch um Wohl & Werte dieser Welt kämpfen und sich jeden Schmerz verkneifen.

 

Geldberg Guthabenkrise Schuldenkrise

Wir hatten die seltsame Gelegenheit uns mit einem Vertreter der  Anonymen Billionäre“ zu diesem Thema austauschen zu können und gewannen dabei frappierende Erkenntnisse, die wir selbstverständlich unseren Lesern nicht vorenthalten wollen. Im Folgenden die wesentlichsten Informationen aus unserem Gespräch. Selbstverständlich möchte auch dieser nette Herr hier nicht namentlich in Erscheinung treten, was wir aus verständlichen Gründen berücksichtigen müssen. Aus diesem Anlass geben wir das Interview in einem simplen Frage-Antwort Stil wieder, Fragen fett und die Antworten im Normalstil.

 

Ist unsere Aussage zum T-Konto korrekt und gibt es tatsächlich die entsprechenden Guthabenberge die diesen Wahnsinns-Schuldenbergen in gleicher Mächtigkeit gegenüberstehen?

Selbstverständlich, denn aus der doppelten und sehr akribischen Buchführung wissen wir, dass die Bilanz stets ausgeglichen sein muss. Eine Bilanz, wie der Name schon sagt (Bi-Lanze), ist ein ziemlich scharfes und zweischneidiges Schwert, wobei wir uns größte Mühe geben, die noch viel schärfere Guthabenseite nicht übermächtig erscheinen zu lassen oder gar zu betonen, weil es uns im Kampf sonst Nachteile bringen könnte, aber das Recht ist stets auf unserer Seite (deshalb ist es auch die rechte Seite der Bilanz), das genügt uns. Selbstverständlich sind wir auch froh, dass dieser Seite nicht soviel Beachtung geschenkt wird, sonst müssten wir uns einer ewigen Dauerkritik stellen und dies kann natürlich nicht unser Ansinnen seinen. Wichtiger ist daher die Hervorhebung der Schuld (Schulden) und des Schuldkomplexes, denn ein schlechtes kollektives Gewissen ist für uns viel einträglicher. Wir begnügen uns mit den Guthaben und dem daraus resultierenden guten Gewissen.

 

Warum findet man Ihresgleichen nicht in den Forbes-Listen der Milliardäre?

Bedauerlicherweise sind dies die armen Gestalten unserer Zunft, die noch in der Milliardenliga spielen und ebenso wenig begriffen haben, dass es besser ist still zu leiden und zu genießen. Diese Klientel ist von Selbstzweifeln zerfressen und meint, sich über solche Aushänge noch profilieren zu können. Echte Billionäre meiden diese Schmierlisten wie die Pest, weil sie sich Sorgen um das soziale Gleichgewicht machen und eben nicht mit ihren schwer verdienten Pfründen ab der Billionenklasse hausieren gehen müssen. In unserer Liga ist es verpönt damit an die Öffentlichkeit zu gehen.

 

Was macht die Guthabenkrise so gefährlich?

Nun, wir wissen dass die Arbeitsleistung der Menschen bedauerlicherweise physisch begrenzt ist, unsere Geldberge aber gemäß unserer Weltformel (Kapital * (1+Zinssatz / 100) ^ Laufzeit) exponentiell wachsen müssen. Dieser Umstand macht es gefährlich, weil der Mensch sich ggf. gegen diese Errungenschaften auflehnen könnte. Dann wären die öffentliche Ordnung und der innere Frieden gefährdet. Wir sind ernsthaft in Sorge um die Erfüllung dieses Plans und wünschten uns Menschen die unmenschliche Leistung vollbringen könnten. Die Menschen müssen sich einfach vermehrt anstrengen um die Zinsen auf das von uns frei erfundene Geld erarbeiten zu können. Im Zweifel natürlich auch indem sie härter sparen und weniger für andere Dinge ausgeben, denn Zinsen ist unser Leben. Dies ist den Politikern bewusst und sie müssen die Menschheit dazu veranlassen mehr zu leisten, länger zu arbeiten, weniger Renten einzufordern und auf mehr zu verzichten, damit dieses Ziel nicht gefährdet wird. Hier befürchten wir ernsthaften aber völlig unbegründeten Widerstand. Wenn also die Politik nicht richtig funktioniert und die Menschen davon nicht überzeugen kann, dann droht uns eine Katastrophe, wir müssten verzichten und unser stetig wachsender Wohlstand wäre gefährdet.

 

Wie funktioniert das jetzt genau mit dem Wachstum des Geldes?

Das ist natürlich eine ganz komplizierte Sache - aber ich will es Ihnen mal mit einfachen Worten erklären. Wir dürfen natürlich kein frisches Geld machen. Dies ist wohlweislich ein Privileg der öffentlichen Notenbanken. Das ist auch gut so, denn so sind wir jederzeit außerhalb aller Verdächtigungen und die Schuld liegt immer bei den Staaten und ihren Bürgern. Aber wir können mit unseren Privatbanken hergehen und bei den Notenbanken ein wenig Geld zur Sicherheit hinterlegen und bekommen dafür ein Vielfaches an frischem Geld zu 0 bis 2 Prozent Zinssatz,  welches wir dann den Bürgern, den Unternehmen und den Staaten für 3 bis 20 Prozent verleihen können. Es ist also sozusagen erfundenes Geld. Sicher, wir müssen das auch wieder an die Notenbanken zurückzahlen, aber die in der Zwischenzeit damit erwirtschafteten Zinsen sind jetzt unser eigenes echtes Geld und jenes verleihen wir natürlich auch fleißig weiter, ohne hierfür bei den Notenbanken im Obligo zu sein.

 

Ein kleines Beispiel. Wenn wir 1950 eine Summe von beispielsweise 100 Milliarden zur Verfügung hatten und dies im Schnitt zu dauerhaft 8 Prozent verleihen konnten, als Mischkalkulation von der Hypothekenfinanzierung bis zum Überziehungskredit, dann nennen wir heute gemäß der oben erwähnten Weltformel rund 10 Billionen unser Eigentum. Selbstverständlich haben wir die initialen 100 Milliarden längst zurückgezahlt und wir müssen uns nicht einmal mehr Geld von der Notenbank holen. Dies machen wir aber dennoch immer wieder gerne, denn warum sollten wir irgend etwas auslassen? Wer hat heute schon etwas zu verschenken? Sie sehen, wir müssen Schwerstarbeit leisten, um unsere Interessen zu wahren. Ganz schlimm ist es dann, wenn uns Schuldner ausfallen und nicht mehr zahlen können, darunter leiden wir ganz heftig. Und ja, in der gesellschaftlichen Statistik müssen sie natürlich diese Vermögenswerte mitteln und dann stellen sie fest, dass es uns allen nie besser gegangen ist als heute. Das wir faktisch auf dem Geld sitzen und die 99 Prozent der Menschen nichts haben, das ändert ja nix an der tollen Statistik, es geht allen Menschen prächtig und niemand hat sich zu beklagen. Deshalb ist dieses System auch so sozial, gerecht, ausgewogen, einfach goldrichtig, weil die Statistik dann die letzten kleinen Unebenheiten gut ausbügelt.

 

Halten sie dieses System für gerecht?

Absolut. Wir müssen unmenschliche Anstrengungen auf uns nehmen um den Menschen diesen Traum vorzuleben und zu erhalten. Fast täglich Partys, Empfänge, Promenieren, Urlauben, teure Drogen, Yachten und Immobilien kaufen und dann auch noch alles gegen den Pöbel verteidigen, nur damit die Menschen in dieser Welt eine Anschauung davon bekommen dass sich Leistung lohnt. Sie wissen schon, der amerikanische Traum. Diese großen Opfer bringen wir um der Menschheit die Segnungen dieses Geldsystems zu vermitteln.

Dessen nicht genug, damit dass alles nicht so auffällt spenden wir natürlich auch reichlich für karitative Zwecke. Das, was wir spenden, können wir natürlich von der Steuer absetzen und diesen Teil der fehlenden Steuereinnahmen müssen dann die Menschen wieder erarbeiten und können so auch an unser Wohltätigkeit teilhaben. Wir haben also in jeder Hinsicht Vorbildcharakter. Dieses System ist einmalig, uns gegenüber sehr sozial und überaus ausgewogen. Nie gab es ein besseres System für uns und auch mit dem allgemeinen Eigentumsschutz sind wir sehr zufrieden, haben uns auch sehr viel Mühe bei den Gesetzen gemacht und was das an Lobbyarbeit gekostet hat ist kaum vorstellbar. An welcher Stelle also sollte das System ungerecht sein? Jeder bekommt was er verdient.

 

Warum melden sich die Betroffenen der Guthabenkrise nicht offiziell zu Wort?

Wir haben derzeit keine Veranlassung dazu. Nachdem wir unser Geld wie Sauerbier anboten – sehen sie sich in ihrem eigenen Blog um, sie finden heute noch eine Anzeige nach der anderen die ihnen Geld anbietet – war die Krise für uns tatsächlich real und sehr bedrohlich. Nichts wäre für uns schlimmer als niemanden zu finden der Zinsen zahlen will. Die Menschen wollten unser Geld nicht mehr oder konnten es sich aufgrund mieser Bonitäten nicht mehr leisten. Da hatten wir die Idee, dass doch die Staaten kollektiv die Sache regeln könnten. Dies funktioniert wunderbar, wir werden aktuell mit Geld der Notenbanken so um die Null Prozent nur so geflutet und können es jetzt den Staaten für einen auskömmlichen Zinssatz so um die 4 bis 7 Prozent leihen, so kommt es wieder allen Menschen zugute und unsere Zinsen sind gesichert. Die Geldflut nutzen wir um die restlichen Sachwerte auf diesen Planeten aufzukaufen, sie können es regelmäßig an den Börsenkursen sehen wenn wir wieder frisches Geld dafür bekommen haben.

 

Es lief sogar noch weit besser als wir erwartet hatten - dank des von uns ersonnenen und auch politisch durchgesetzten Euro-Konstrukts. Weil jetzt auch die ersten Staaten schwachbrüstig wurden, appellierten wir sogleich an die Solidarität der Gemeinschaft, dieses tolle Konstrukt nicht untergehen zu lassen. Dies soll verhindern, dass uns ein Staat nach dem anderen ausfällt und wir so Einbußen zur Unzeit zu verzeichnen hätten, wo wir noch mitten in der Umverteilung stecken. Wir wurden von der Politik nicht enttäuscht und müssen jetzt dank des schlechten Ratings für einige Euro-Teilnehmer mehr Zinsen als vorher verlangen, bekommen also für dieselbe Menge Geld einiges mehr an Zinsen. Dies kommt uns sehr entgegen. Die von uns dominierten Rating-Agenturen haben hier einen guten Job gemacht und das Wechselspiel mit unseren Banken funktioniert prächtig. Dies entschädigt uns zum Teil für unsere mörderischen Anstrengungen die Volksausbeute auf hohem Niveau aufrecht zu erhalten. Uns geht es also im Moment dank der großen Solidarität aller Bürge® nicht so schlecht, dass wir das Bedürfnis hätten uns beklagen zu müssen. Dies wird auch nicht der Fall sein solange die Zinsen pünktlich von der Gemeinschaft entrichtet werden - solange werden wir diese Krise locker ertragen und weiter schweigen. Sollte sich dies irgendwann ändern, dann müssten wir natürlich das Pfandgut beschlagnahmen, dann dürften uns am Ende die meisten Staaten nebst Inventar gehören. Ein Zustand, den wir gar nicht anstreben, weil er uns noch mehr Arbeit machen würde. Wir begnügen uns mit den Zinsen.

 

Wie gelingt es Ihnen dieses System ohne Widerstand aufrecht zu erhalten?

Dies ist mit Sicherheit eine unserer einfachsten Übungen. Sehen sie, der Mensch ist von Natur aus gierig und diesen Umstand machen wir uns direkt zunutze. Wir haben ein System von Günstlingen, die wir mit Brosamen abspeisen, die dafür aber im Zweifel auf Leute schießen werden, die sich dem System widersetzen wollen. Solange noch 10-20 Prozent der Menschen einige Tausend Euro besitzen, halten sie sich lieber daran fest als an irgendeiner moralischen Vorstellung. Will sagen, solange wir die Banker mit guten Boni versorgen, die Politiker mit reichlich Spenden und gut ausgearbeiteten Entscheidungsvorlagen, die Volkswirtschaftler und Betriebswirtschaftler mit gut dotierten Jobs für hochkomplexe wissenschaftliche Aufsätze über dieses geniale Geld-System motivieren können und den Medien unsere dicken Werbeetats verweigern, wenn sie Unanständiges über uns schreiben sollten, solange ist doch die Welt völlig in Ordnung.

 

Und die ernsthaften Kritiker dieses Systems, die auch die Schwachstellen zur Genüge kennen, die kommen in Ermangelung entsprechender finanzieller Mittel nicht mal bis zur Tür, weil sie doch tatsächlich das leben was sie sagen. Töricht nicht wahr? So halten wir allein die Wahrheit in Händen und gebieten ein wenig über Leben und Tod und keiner kann es uns verübeln, denn nichts ist heiliger als unsere (Sach)Werte. Die eben erwähnten Günstlinge danken es uns indem sie der breiten Masse via Medienkartell und im Zweifel auch mit dem Gummiknüppel die echten Werte dieser Gesellschaft vermitteln und im Gegenzug dafür auch ein wenig ihre Gier in bescheidenerem Rahmen ausleben dürfen. Solange wir diesen ganzen Zirkus bezahlen und aufrecht halten kann es keinen rechtlich zulässigen Widerstand geben, weil sich alles nach von uns initiiertem Recht und Gesetz verhält. Alle Entscheider sind gut bezahlt auf unserer Seite.

 

Wie kommen Sie dazu, sich hier so offen und ehrlich zu geben?

Nun ja, ihr Internetauftritt ist eine kleine Klitsche die ja sowieso keine Sau liest oder gar ernst nimmt. Und wenn man seinem Gewissen aufgrund tieferer Erkenntnis an dieser Stelle einmal etwas Luft machen möchte, wo es keine nennenswerte Beachtung findet, dann kann man sich wenigstens vor den SPIEGEL stellen, die WELT ruhig weiter antreiben, eine gute ZEIT haben und dabei noch ein nettes BILD abgeben. Am Ende kann man sogar auf solche Veröffentlichungen verweisen und stets seine eigene Ehrlichkeit preisen, wenn der Karren mal wieder endgültig in den Dreck gefahren ist. Wir haben es nur bezahlt aber nicht entschieden. Aber keine Sorge, auch nach dem Zusammenbruch werden wir dann gerne wieder Geld in einer neuen Währung verleihen. Unsere vielen Sachwerte erlauben es uns sofort eine neue Währung zu kreieren und das Hamsterrad erneut in Bewegung zu setzen, Hauptsache der Zins wird entrichtet.

 

Eine abschließende persönliche Frage. Könnten sie unserem Portal nicht mal eine schlappe schnöde Million spendieren, damit wir diese armselige Show hier ein wenig aufbrezeln könnten, so mit allen teuren Gimmicks die man so aus der Szene kennt?

Um Gottes Willen, wo kämen wir denn da hin. Bei ihrer naiven Ehrlichkeit hätten sie dann mit solchen Mitteln alsbald das Zeugs dazu, uns ernsthaft zu gefährden. So einen Blödsinn müssen wir doch nicht unterstützen, im Gegenteil, ab einer gewissen Gefahrenklasse ziehen wir solche Blogs aus dem Verkehr und lassen passende Gesetze dagegen machen. Nein, da geben wir tatsächlich lieber Aber-Millionen und Milliarden für Gutachten, Doktorarbeiten, Banker, Boni, Politiker und willfährige Medien aus, weil die bei ihrer Gier besser parieren und alles zu unserem Wohlsein einrichten, das ist viel effizienter und mehrt auch unsere Pfründe in geeigneter Weise, was von Ihnen doch nun wahrlich nicht zu erwarten wäre. Sicherlich würden auch sie nicht in eine Sache mit negativem Rückfluss investieren. War aber nett mit ihnen zu plauschen.

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