AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Bricht der Euro 2012?

Zumindest über den Jahreswechsel haben es Euro und Finanzsystem noch einmal geschafft, wenn auch unter Einsatz aller Mittel wie extremer Goldpreisdrückung, High-Speed-Gelddrucken und so weiter. - Doch dieses Jahr ist das Jahr der Entscheidung. Die Euro-Krise spitzt sich weiter zu.

 

von Walter K. Eichelburg

Zumindest über den Jahreswechsel haben es Euro und Finanzsystem noch einmal geschafft, wenn auch unter Einsatz aller Mittel wie extremer Goldpreisdrückung, High-Speed-Gelddrucken und so weiter. Damit mussten die Politiker in ihren Neujahrsansprachen ihren Wählern noch nicht erklären, warum deren Erspartes jetzt weg ist. Aber seien wir uns sicher, das wird höchstwahrscheinlich noch 2012 nachgeholt werden müssen. Außerdem gibt es für die Investmentbanker wieder einen Bonus für 2011. Dieser dürfte zwar nicht mehr so hoch ausfallen wie ein Jahr zuvor, aber es gibt einen und nicht stattdessen die Kündigung, was bei einem Crash passiert wäre. Die Goldpreisdrücker des Goldkartells bekommen wohl einen riesengroßen Sonderbonus, weil es ihnen gelungen ist, den Goldpreis bis Jahresende noch unter 1.600 Dollar pro Unze zu bringen.

 

Natürlich hat sich an der realen Situation nichts geändert, die Überschuldung ist immer noch da, die halben Eurostaaten sind immer noch pleite, Banken und Konzerne bereiten sich weltweit immer noch auf den baldigen Euro-Untergang und Zerfall vor. Dazu kommt noch, dass der 2011 angelaufene China-Crash dieses Jahr wohl voll durchschlagen wird.

 

Etwas hat sich schon geändert: Griechenland droht jetzt offen mit dem Euro-Austritt, wenn es nicht sofort ein 130-Milliarden-Euro-Hilfspaket bekommt – Staatsbankrott und Nichtzahlung der Staatsschulden inklusive. Außerdem wird inzwischen angenommen, dass 80 Prozent der griechischen Staatsschulden abgeschrieben werden  müssen. Der Staatsbankrott, den man bisher verschleiern konnte, damit die CDS nicht triggern, wird bald offiziell. Aber kein Eurostaat wird noch innenpolitisch ein weiteres Geldgeschenk an die Griechen in diesem Ausmaß durchsetzen können.

 

Da sind dann noch die Probleme Spanien und Italien. In Spanien hat die neue Regierung festgestellt, dass das Erbe der sozialistischen Vorgängerregierung furchtbar ist. Es wurde mit gefälschen Zahlen gearbeitet. Das Budgetdefizit wird trotz Sparpaketen über 8 Prozent des BIP betragen. Die Regionen wie Katalonien sind pleite und zahlen Rechnungen und Personal nicht mehr.

 

Aus Italien hat inzwischen eine riesige Kapitalflucht eingesetzt. Nicht nur Banken und Versicherungen weltweit flüchten aus den Staatsanleihen und Banktiteln, auch die Italiener selbst schaffen ihr Geld ins Ausland: wenn es sein muss, per Träger über die Berge in die Schweiz. Wenn Italien untergeht, geht auch der Euro unter. Dieses wird bald passieren.

 

Gold

Viele Beobachter rechnen damit, dass der Goldpreis bald mächtig explodieren wird. Die Preisdrückungs-Orgie seit September 2011 wird zu Ende gehen, das Gold der Euro-Pleitestaaten ist auch einmal verbraucht. Dies umso mehr, als von überall Berichte kommen, dass Gold in größeren Mengen kaum mehr am Markt zu bekommen ist. Großinvestoren und auch Zentralbanken gehen daher direkt zu den Goldminen, um unraffiniertes Rohgold zu kaufen – total unüblich in normalen Zeiten. Verschiedene nicht-westliche Zentralbanken stocken ihre Goldvorräte massiv auf.

 

„Kleines Gold“, also Münzen und kleinere Barren gibt es im Edelmetallhandel noch zu kaufen, wenn auch nicht immer alle Sorten. Und das nahe am offiziellen manipulierten Goldpreis. Man sorgt also dafür, dass hier keine wesentliche Verknappung und keine hohen Preisaufschläge entstehen. Denn sonst würde die Preismanipulation bald nicht mehr funktionieren.

 

2011 war kein besonders gutes Goldjahr, mit Silber hat man sogar leicht verloren, war aber immer noch besser dran als mit Aktien. 2012 dürfte aber das Superjahr werden, wo nicht nur die Gold- und Silberpreise explodieren, sondern Gold und Silber auch die einzige Möglichkeit sind, sein Vermögen über die kommenden Crashs und Währungsreformen zu retten, die dieses Jahr sehr sicher kommen werden.

Dann werden auch die Banker gefeuert und die Politiker müssen ihren Wählern erklären, warum deren Geldvermögen jetzt weg sind. Diese sind eigentlich jetzt schon weg, da verkonsumiert.

www.hartgeld.com

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Grünen-Fraktionsvize Andreas Audretsch hat der SPD Versagen bei der Mietpreisbremse vorgeworfen und dabei auch den Kanzler und die zuständige Bauministerin scharf attackiert. "Mit dem Auslaufen [ ... ]

CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz würde seine umstrittene Entscheidung zur Vergewaltigung in der Ehe heute so nicht mehr treffen. "Ich würde heute anders abstimmen", sagte Friedrich Merz den [ ... ]

Der ehemalige BND-Präsident Gerhard Schindler hat nach den Warnungen seines Nachfolgers Bruno Kahl vor russischer Aufrüstung umfassende Konsequenzen für Deutschlands Sicherheitsbehörden [ ... ]

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat einen Gesetzentwurf zur Suizidprävention vorgelegt und zugleich die Opposition um Unterstützung gebeten, damit das Vorhaben noch in dieser Wahlperiode [ ... ]

Die Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen-Bundestagsfraktion, Irene Mihalic, hat angeregt, noch vor der Neuwahl ein Bundestagspolizeigesetz zu verabschieden. "Wichtig wäre, dass [ ... ]

Nordrhein-Westfalens Bauministerin Ina Scharrenbach (CDU) erwartet von der nächsten Bundesregierung einen radikalen Neustart in der Baupolitik und will jede zweite Vorschrift streichen. "Wir kämen [ ... ]

Handelskonzern Metro gegen Homeoffice

Der Chef des Handelskonzerns Metro, Steffen Greubel, ist gegen grundsätzliche Heimarbeit. "Ich bin definitiv kein Fan von Homeoffice", sagte Greubel der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "In manchen [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.