SPIEGEL-Frontfrau Sibylle Berg klagt über Rechtsruck und Auswanderungsphantasien. Sie selbst hat sich und ihr Geld schon lange in der Schweiz untergebracht.
von Peter Ziemann
Typisch linke Dogmatik, die der Schweizerische Hungerhaken Sibylle Berg hier betreibt: Man droht mit dem "Auswandern". Weiß aber nur zu genau, dass gerade die nutzlose Phalanx aus "Kulturschaffenden" und "Orchideen-Studenten/Absolventen" eben NICHT zu den potentiellen Auswandernden gehören. Von den parasitären Staatsangestellten, mit denen sich der Linksstaat schmückt, einmal ganz angesehen.
Sondern die Leistungsträger mit Ingenieurs- und Naturwissenschaftsbildung.
Die will man mit solchen Beiträgen in Sicherheit wiegen: "Seht her, in Deutschland haben die Populisten etwas erreicht — und sie werden noch mehr erreichen".
Einen Scheiß haben sie!!
Der Linksstaat wächst wie ein Krebsgeschwür im Endstadium weiter. Und es kommen weiter Hunderttausende von Merkels Neu-Deutschen ins Land und machen es weniger lebenswert und für den einzelnen Alt-Deutschen finanziell und intellektuell immer ärmer.
PS: Ganz lustig finde ich in diesem Zusammenhang das Bild des VS / MI6-Agenten Höcke: Er und seine Freunde von PEGIDA sorgen ja gerade dafür, dass sämtliche Widerstandsversuche im Keim erstickt werden.
PPS: Sibylle Berg zog 1996 nach Zürich und hat seit 2012 die Schweizer Staatsbürgerschaft