Dresden will als erste deutsche Stadt die Betonblöcke gegen islamistische Terroristen verschönern.
Die Blöcke auf dem Dresdener Striezelmarkt sollen in Kübel und mit Tannen bepflanzt werden, berichtet BILD. Dafür müssen noch die Kosten von 660.000 Euro bewilligt werden.
Jörg Urban, AfD-Fraktionsvorsitzender und Mitglied des Dresdner Stadtrats, erklärt:
„Der Volksmund nennt die Betonblöcke Merkel-Lego, weil dank der von Merkel initiierten Masseneinwanderung auch zahlreiche islamistische Fanatiker unkontrolliert ins Land strömten. Offensichtlich soll diese Erinnerung an das politische Versagen der etablierten Parteien beim Glühweintrinken nicht mehr so stark stören. Darum werden nun mit knapp 700.000 Euro Steuergeld die Mahnmale des islamistischen Terrors netter verpackt.
Ich bin gegen diese Verdrängung der schnöden Realität. Wer ja sagt zur Masseneinwanderung, muss auch ja sagen zu radikalen Islamisten, hässlichen Betonblöcken und Terrorgefahr. Rosarote Multi-Kulti-Träume müssen den Realitäts-Test bestehen oder beerdigt werden. Den Bürgern mit Millionenaufwand eine heile Welt vorzugaukeln, wird auf Dauer nicht funktionieren.“