AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Auskunfts-Pflicht für Schließfächer

Banken müssen bereits jetzt die Mietung eines Schliesfaches an eine zentrale Erfassungsstelle des Staates melden – einschliesslich aller Daten aller Bevollmächtigten. Doch das ist erst der Anfang: Nun möchte der Staat nicht nur wissen, wer ein Schliessfach hat, sondern auch, was drin ist! Übliche Begründung: Geldwäsche und Terror.

 

Die Koalition der Bundesregierung in Deutschland will ihre Bürger noch stärker unter Kontrolle wissen. Unter dem Deckmantel der Terrorabwehr will Berlin weitreichende Möglichkeiten für Polizei und Geheimdienste. So soll der Innenminister jederzeit Einblick in Schliessfächer und Bankdaten haben. Dazu sollen die Anti-Terror-Gesetze, die nach dem 11. September 2001 durchgepeitscht wurden und befristet waren, nach dem Auslaufen Ende des Jahres um weitere fünf Jahre verlängert werden. Sie waren schon 2007 still und leise um weitere fünf Jahre bis Ende 2012 verlängert worden. Jetzt ist ein Bericht des Verfassungsrechtlers Heinrich Wolff der willkommene Anlass, eine Neuauflage des Gesetzes ohne zeitliche Befristung durchzupauken.

 

Das nicht ganz unumstrittene Gesetz erlaubt den Sicherheitsbehörden zum Beispiel bei der Post oder auch privaten Kurierdiensten, Telekommunikationsgesellschaften und auch Airlines und Transportbetrieben Auskünfte über deren Kundschaft einzuholen. Bewilligte Bankkonten-Ausspähungen, Handyortung und Wanzen in Wohnungen erleichtern ebenfalls die „Terrorabwehr“. Jetzt will aber das Innenministerium noch einen Schritt weitergehen und die Spionagemöglichkeiten erneut auszudehnen. So soll insbesondere eine einheitliche Behörde zur Einholung und Verwaltung von Bankauskünften gegründet werden. Dazu soll der generelle Einblick für staatliche Institutionen in Bankschliessfächer legalisiert und zementiert werden.

 

Status quo ist bereits, dass Banken die Mietung eines Schliesfaches an eine zentrale Erfassungsstelle des Staates melden müssen – einschliesslich aller Daten aller Bevollmächtigten. Jetzt möchte der Staat nicht nur wissen, wer ein Schliessfach hat, sondern auch, was drin ist!

 

Aktuell begründet das Innenministerium die Notwendigkeit der Massnahmen damit, dass man die drei Düsseldorfer potentiellen Terroristen, die man jüngst festnehmen konnte, auch nur erwischt hat, weil man deren Wohnungen verwanzt und auf deren Rechnern Spionageprogramme installiert hatte. Die Zeiten, wo es in Deutschland ein Bankgeheimnis gab, sind dann wohl endgültig vorbei.

 

Jedem Besitzer von Gold und Silber kann bereits heute geraten werden, seine Edelmetallbestände selber zuhause zu verwahren. Bis der Innenminister durchsetzt, dass in jedem Privathaushalt jeder Raum videoüberwacht sein muss und die Bilder ans Finanzamt übertragen werden müssen, vergehen wohl (hoffentlich) noch ein paar Jahre.

www.vertraulicher.li

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Über 615.000 Rentner haben Ende 2023 Wohngeld bezogen. Das berichtet "Ippen-Media" unter Berufung auf neue Zahlen des Statistischen Bundesamts, die die Bundesregierung nach einer Anfrage der Linken [ ... ]

Der Deutsche Städtetag hat die Bereitschaft der Union zur Finanzierung des Deutschlandtickets begrüßt. "Wenn die Änderung des Regionalisierungsgesetzes und damit die Finanzierung des [ ... ]

Bei der kommenden Bundestagswahl werden siegreiche Direktkandidaten womöglich länger auf die Bestätigung warten müssen, ob sie tatsächlich ins Parlament einziehen. Der Grund ist [ ... ]

Der Thüringer BSW-Landesparteitag, auf dem der Koalitionsvertrag verabschiedet werden soll, wird um zwei Wochen verschoben. Das beschloss der Landesvorstand des BSW, wie der "Stern" berichtet. Statt [ ... ]

Fast zwei Drittel der Bundesbürger (66 Prozent) raten der SPD, bei der vorgezogenen Bundestagswahl mit Verteidigungsminister Boris Pistorius anzutreten. Das geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts [ ... ]

Der bisherige Chef des Bundesamts für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang (CDU), hat seine Bundestagskandidatur gegen Kritik verteidigt. "Ich habe mein Amt immer neutral ausgeübt", sagte er dem [ ... ]

Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil hat Unionsfraktionschef Friedrich Merz (CDU) zu schnellen Gesprächen über eine Reform der Schuldenbremse aufgefordert. "Das Angebot will ich als SPD-Vorsitzender [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.