AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

GS glaubt an Euro

Goldman-Sachs-Chef sieht deutlich geringere Risiken für den Euro als vor einem Jahr. Ein Austritt aus der Währungsunion würde Deutschland erheblich schaden.


Die Europäische Währungsunion hat sich nach Ansicht von Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein deutlich stabilisiert. „Selbstverständlich glaube ich an den Fortbestand des Euro“, sagte der Chef der US-Bank im Interview mit der „Welt am Sonntag“. „Das Risiko, dass der Euro zerbricht oder einzelne Länder in die Pleite rutschen, war vor einem Jahr wesentlich größer.“

Zwar sei die Lage weiterhin sehr angespannt. „Aber hinter dem Euro stand immer ein politisches Projekt, und das ist nach wie vor intakt“, betonte Blankfein. „In Amerika hat man seit jeher den politischen Willen der Europäer unterschätzt, Europa zu einem Erfolgsmodell zu machen. Ich werde diesen Fehler nicht machen.“ Das klare politische Bekenntnis zu Europa und zum Euro sei die Basis dafür, auch die wirtschaftlichen Probleme nach und nach zu lösen.

Gerade Deutschland sollte nach Blankfeins Ansicht nicht über einen Abschied vom Euro nachdenken. „Natürlich ist die Währungsunion auch mit Kosten verbunden, aber unter dem Strich hat Deutschland klar profitiert“, sagte er. Wenn Europa wieder in mehrere Währungs- und Handelsräume zerbrechen würde, würde sich Deutschlands Position gegenüber dem Rest der Welt verschlechtern. „Die anderen Länder würden sich vor Deutschland schützen, ihre Währung abwerten und damit Deutschland schwächen“, sagte Blankfein.

Der US-Investor George Soros hatte zuletzt immer wieder argumentiert, dass Deutschland entweder der Einführung von Eurobonds zustimmen oder die Währungsunion verlassen müsse. Blankfein teilt diese Ansicht nicht. „Die Lösung wird irgendwo in der Mitte liegen“, so seine Erwartung. „Die stärkeren Länder werden die schwächeren unterstützen müssen. Aber langfristig wird sich das ändern.“ Auch in den USA hätten die südlichen Bundesstaaten in Sachen Wirtschaftskraft nach und nach aufgeholt. Dies hält Blankfein auch in Europa für möglich. „Natürlich wird sich die Wirtschaftskraft der einzelnen Staaten nicht vollständig annähern, aber das ist in den USA auch nicht der Fall – nicht einmal nach 240 Jahren.“

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse
Weihnachtssongs dominieren deutsche Charts

Weihnachten ist und bleibt aktuell noch das vorherrschende Thema in den offiziellen Deutschen Charts. 90 Festtagstitel platzieren sich in der Top 100 - das sind fünf mehr als im Vorjahr, teilte GfK [ ... ]

Bundesverkehrsminister Volker Wissing (parteilos, früher FDP) kritisiert den Versuch des FDP-Vorsitzenden Christian Lindner, den Multimilliardär und künftigen US-Präsidentenberater Elon [ ... ]

Die dts Nachrichtenagentur in Halle (Saale) verbreitet soeben folgende Blitzmeldung aus Berlin: Union Berlin entlässt Cheftrainer Svensson. Die Redaktion bearbeitet das Thema bereits. Weitere Details [ ... ]

Der Fußball-Bundesligist Union Berlin hat sich mit sofortiger Wirkung von Cheftrainer Bo Svensson getrennt. Der Däne und sein Team seien am Freitag freigestellt worden, teilte der Verein mit. "Nach [ ... ]

Verbraucher in Deutschland bezahlen mit Bargeld oder der Debitkarte am günstigsten. Das ist das Ergebnis einer Studie der Bundesbank, die am Freitag veröffentlicht wurde. Grundlage ist eine Erhebung [ ... ]

Nach der Auflösung des Bundestages plädiert der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Thorsten Frei (CDU), für ein Ende der politischen Nabelschau und das Herbeiführen [ ... ]

Die Zahl der Anträge, die bei der KfW für eine Heizungsförderung gestellt werden, steigt. Wie das Wirtschaftsministerium den Sendern RTL und ntv mitteilte, wurden zum Stand 22. Dezember rund [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.