Der SPIEGEL stellt wieder mal die Wahrheit auf den Kopf: Die Schulden-Lawine bedroht nicht die nächste Generation - sie profitiert sogar davon.
"Zahlen die Jüngeren wirklich für Corona?" fragt das Blatt rethorisch und kommt zu dem sonderbaren Schluss, dass die junge Generation sogar vom Schulden-Exzess profitiert. Wie die das funktionieren soll, erfährt der Leser hinter der Bezahlschranke.
Doch in die sonderbare SPIEGEL-Mathematik sollte man besser keinen Euro investieren.
Fest steht: Der Tag der Abrechnung rückt näher.
Entweder durch:
- Kollaps und Überschuldung
- Geldentwertung
- möglicherweise Hyperinflation
Was von den Corona-Schulden zu halten ist, steht für Beobachter fest: Sie sehen darin einen Anschlag auf die Generationen-Gerechtigkeit. Die Hunderte Milliarden, womöglich Billionen Euro, mit denen sich die Regierung gegen Pandemie und Wirtschaftskrise stemmt, treiben die Staatsverschuldung in neue Höhen. Und die folgenden Generationen werden die Rechnung irgendwann begleichen müssen.
Es kann aber auch sein, dass die Rechnung noch in dieser Generation auf den Tisch kommt, wenn die Schuldenmacherei in diesem Tempo weitergeht.