Ein Report der Weltbank legt nahe, dass die Krise noch bis 2025 dauert. Und dann? - Die Einschränkungen der Freihheitsreche dürften andauern. Für Jahre?
von Ernst Wolff
Wir erleben zurzeit einen Prozess, den es so in der gesamten Geschichte der Menschheit noch nicht gegeben hat. Unter dem Vorwand, unsere Gesundheit schützen zu wollen, sind uns in den vergangenen dreizehn Monaten das Versammlungsrecht, das Recht auf freie Meinungsäußerung und die Reisefreiheit genommen worden.
Zudem werden wir zunehmend dem Zwang ausgesetzt, uns einer Impfung zu unterziehen, deren Langzeitwirkungen niemand kennt.
Viele Menschen glauben, dass es sich dabei um medizinisch begründete, vorübergehende Maßnahmen handelt. Sie gehen davon aus, dass diese aufgehoben werden, wenn die vermeintliche Gesundheitskrise vorbei ist.
Das aber ist ein in doppelter Hinsicht fataler Irrglaube. Er verkennt nämlich die tatsächlichen Absichten hinter den Maßnahmen und hindert die Menschen daran, Widerstand gegen den fortschreitenden Abbau ihrer Rechte zu leisten. Auf diese Weise ermöglicht er es den Drahtziehern und Profiteuren im Hintergrund, ihre Agenda weiter zu verfolgen.
Umso wichtiger ist es, immer wieder auf diese Agenda und ihre Ziele hinzuweisen: Was wir zurzeit erleben, ist nämlich nichts anderes, als der vom Gründer des World Economic Forum, Klaus Schwab, in seinem Buch „The Great Reset“ beschriebene erzwungene Zusammenbruch von Wirtschaft und Gesellschaft zum Zwecke eines Neustarts im Interesse derer, die bisher an den Schalthebeln der Macht saßen und denen diese Macht zu entgleiten droht, und zwar aus zwei Gründen:
Zum einen ist das Geldsystem in seiner bisherigen Form an seinem historischen Ende angelangt und nicht mehr dauerhaft aufrecht zu erhalten.
Zum anderen stecken wir mitten in der Vierten Industriellen Revolution, in der Millionen von Arbeitsplätzen durch den Einsatz der künstlichen Intelligenz für immer verschwinden werden. Beides zusammen bedeutet, dass die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturen der Vergangenheit ausgedient haben und durch neue ersetzt werden müssen.
Was aber tut die Politik in dieser heiklen und für die Zukunft der Menschheit so bedeutsamen Situation?
Statt der Öffentlichkeit das Dilemma, in dem wir alle stecken, klar zu präsentieren und auf demokratische Art und Weise nach einer für alle Menschen vernünftigen und realistischen Lösung zu suchen, gestattet sie einer winzigen Minderheit, ein nur ihr nützendes neues System vorzubereiten und das bestehende System bis zu seinem endgültigen Zusammenbruch nach allen Regeln der Kunst zu plündern.
Genau diese Phase der Plünderung des Systems erleben wir zurzeit. Ohne Rücksicht auf Verluste werden von den Zentralbanken Riesenmengen an Geld erzeugt und an Großinvestoren vergeben, die damit die Finanzmärkte auf immer neue Höhen treiben und sich die Taschen füllen.
Auch die Staaten werfen in nie gekannter Weise mit Geld nur so um sich und schaffen Haushaltslöcher, die niemals gestopft werden können. Parallel dazu wird der Mittelstand vorsätzlich ruiniert und der sich krebsartig ausbreitenden digitalen Plattformökonomie untergeordnet.
IT- und Pharmakonzerne nehmen zurzeit nicht nur mehr ein als jemals zuvor, sondern gewinnen in nie gekanntem Umfang an Macht und bringen die gesamte Menschheit in eine immer größere Abhängigkeit von sich.
Das Vermögen einer winzigen Gruppe von Milliardären wächst ins Unermessliche, während mehr als 130 Millionen Menschen auf Grund der Maßnahmen hungern und eineinhalb Milliarden Menschen, die ohnehin am Existenzminimum leben, den Gürtel Tag für Tag enger schnallen müssen.
All das geschieht mit Hinweis auf eine medizinische Ausnahmesituation, in der wir uns angeblich befinden.
Doch die angebliche Übersterblichkeit ist längst statistisch widerlegt, das Märchen von der symptomlosen Erkrankung ist zerplatzt und die immer wieder beschworene Überlastung des Gesundheitssystems ist nicht etwa auf Covid-19, sondern auf die seit Jahren stiefmütterliche Behandlung dieses Systems durch die Politik zurückzuführen.
Da es auf Grund des Einsetzens der warmen Jahreszeit immer schwieriger wird, das Narrativ von der uns alle bedrohenden ultra-gefährlichen Seuche aufrecht zu erhalten, die diktatorischen Maßnahmen aber notwendiger und unverzichtbarer Bestandteil der Reset-Agenda sind, erleben wir zurzeit die Wiedererweckung eines anderen Narrativs, nämlich der apokalyptischen Vision vom menschheitsbedrohenden Klimawandel.
Wie im Fall Covid-19 steckt aber auch hinter diesem Schreckensszenario nicht etwa eine aufrichtige Sorge, nämlich die um den ökologisch bedenklichen Zustand unserer Welt, die unter anderem durch die Luftverschmutzung, die Verseuchung der Weltmeere und die Nuklearkatastrophen von Tschernobyl und Fukushima gewaltigen Schaden genommen hat.
Vielmehr geht es bei der Beschwörung des Klimawandels um die Wahrung der Interessen der Finanz- und Digitallobby, die unter anderem die Kosten für den Umbruch durch eine CO2-Steuer auf die Allgemeinheit abwälzen will und die dabei auf perfide Weise den guten Willen und die politische Ahnungslosigkeit junger Menschen ausnutzt, indem sie ihnen gesteuerte Galionsfiguren wie Greta Thunberg präsentiert.
Welches der beiden Narrative in den kommenden Wochen und Monaten im Vordergrund steht, ist für diejenigen, die im Hintergrund die Fäden ziehen, vollkommen egal
Für sie ist nur eines wichtig: Dass die Zwangsmaßnahmen fortgeführt und weiter intensiviert werden, damit die Menschen dann, wenn der endgültige Zusammenbruch dieses Systems kommt, beherrschbar sind und sie sich ohne allzu große Gegenwehr in das von Klaus Schwab schonungslos beschriebene digital-finanzielle Korsett einzwängen lassen.
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Weltbank-Report (PDF): http://documents1.worldbank.org