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Nachlässigkeit beim Gaseinkauf soll Preise in die Höhe getrieben haben


Gas-Hinweisschild, über dts NachrichtenagenturBeim Auffüllen der deutschen Gasspeicher soll eine Nachlässigkeit womöglich die Preise unnötig in die Höhe getrieben und die Steuerzahler Geld gekostet haben. Das zuständige Unternehmen Trading Hub Europe (THE) hat von Mai bis Oktober mit Milliarden Euro Steuergeld große Mengen Gas am Markt gekauft - aber angeblich ohne sie, wie professionelle Händler es tun, direkt über Terminkontrakte zu einem bestimmten Datum in der Zukunft wieder zum Verkauf anzubieten, wie der "Spiegel" schreibt. Dadurch sei ausgerechnet dann Gas aus dem üblichen Kreislauf genommen worden, als die Lieferungen aus Russland ohnehin stockten.

"Das hat auf jeden Fall zu einer weiteren Verknappung geführt", sagte Andreas Schroeder vom Energieanalysehaus ICIS. Die Preise stiegen Ende August auf mehr als 300 Euro pro Megawattstunde. Händler zeigen sich fassungslos über das mutmaßliche Vorgehen von THE. Das Versäumnis von THE könnte Geld kosten, weil die Terminmarktpreise für den Winter schon wieder gefallen sind. "Hätte THE schon während der Sommermonate die Ausspeicherung für den Winter abgesichert, hätten sie wohl viel höhere Einnahmen erzielt", sagte Schroeder. THE-Chef Torsten Frank sagte, das Befüllen der Speicher habe zunächst Priorität gehabt. "Der Verkauf am Terminmarkt ist nun der nächste Schritt." Seit dem 5. Oktober hat das Unternehmen eine entsprechende Lizenz.

Foto: Gas-Hinweisschild, über dts Nachrichtenagentur

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