Strom wird knapp. Netzeingriffe auf Rekord. Es wird brenzlig in Deutschland. Energie-Experte Robert Jungnischke rechnet mit einem Stromausfall bald. Szenarien und wichtige Vorsorgetipps - im Gespräch mit Michael Mross.
Die Stromversorgung in Deutschland ist immer mehr in Gefahr. Derzeit gibt es die so genannte Dunkelflaute, keine Sonne und wenig Wind. Statt 50 Gigawatt kommen nur 3 Gigawatt von so genannten regenerativen Erzeugern. Energie-Experte Robert Jungnischke rechnet deshalb mit einem Stromausfall noch in den nächsten Monaten. Dabei ist die Frage, ob es zu Stromsperren in einzelnen Regionen kommt, oder ob der Strom komplett ausfällt.
Derzeit gibt es Probleme in ganz Europa, was die Situation noch verschärft. So fehlen in Frankreich viele Atomkraftwerke, auch in Schweden kam es zur Abschaltungen.
Jungnischke ist der Meinung, dass die deutsche Industrie bewusst und gewollt zerstört wird. Es war von Anfang an klar gewesen, dass man eine Industrienation nicht mit Strom aus Sonne und Wind versorgen kann. Statt Fehler einzusehen und herumzurudern gibt man doppelt Gas in die falsche Richtung und baut mehr Windmühlen. Das dürfte sich bitter rächen. Die Konsequenzen werden verheerend sein:
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