D ie Hauptkonstellation für das Jahr 2023 ist der Konkurs, der Bankrott, der Zerfall. Börsen-Ptognose 2023 / DAX: Anfangs rauf, dann Absturz. Ab Sommer kommt es zu einer Welle von Existenzkrisen. Kriegsgefahr steigt.
von Christiane Durer
Das Jahr 2023 für Europa und die Welt
Die gute Nachricht am Ende des alten Jahres 2022 war: Christian Drosten hat die Pandemie für beendet erklärt. Weniger gut war die Nachricht: Grüne und SPD wollen viele Massnahmen trotzdem aufrecht erhalten – diese wunderbaren Einschränkungen, die durch das schlimme Virus möglich wurden wollen die Politiker auf keinen Fall aufgeben. Und sie werden zahlreiche Gründe finden, uns noch mehr einzuschränken. 2023 wird ein Jahr massiver Einschränkungen. Es könnte ja sein, dass bald eine neue Pandemie kommt. Geplanspielt wurde sie für alle Fälle schon einmal von den entsprechenden Protagonisten, die schon 2019 so vorausschauend für 2020 waren.
Aktuell läuft D unter der Konstellation Mars-Pluto. Das bedeutet einerseits, dass vieles aufgedeckt wird – was ja bereits geschieht - aber auch, dass die Reaktion darauf ist, dass immer noch extremere, auf Ideologie basierende Regeln aufgestellt werden.
Genau genommen ist der «Zwang uns einschränken zu müssen» eine Konstellation, die uns weltweit noch viele Jahre lang begleiten wird.
Bis Sommer ist der Widerstand gegen die Einschränkungen enorm stark, und macht es den Herrschenden schwer, ihre Agenda wie geplant umzusetzen. B is zum Sommer.
Dann kommt die Konstellation «ägyptische Gefangenschaft» (Döbereiner) zum Tragen, oder Neudeutsch: Lockdown. Man wird sich bewegen dürfen, als wäre man im Gips. Sämtliche natürlichen Wege werden blockiert – übrigens auch die Denkwege; der ideologische Wahn wird tatsächlich noch irrer.
Egal, ob wegen einer Pandemie – und in der Tat sind viele Krankheiten zu sehen, «Seuchen», die der Staat auf jeden Fall besiegen muss - ausserdem Vergiftungen und tw. eine erhöhte Strahlenbelastung - oder wegen der Klimakatastrophe: Lockdowns gibt es nicht nur in Deutschland und Österreich.
Die Hauptkonstellation des Jahres 2023 sind die Reiseverbote. Auch kleinere Reisen werden reglementiert werden.
Wer ein E-Auto hat, darf zu bestimmten Zeiten gar nicht mehr reisen, aber auch alle anderen werden nach und nach begrenzt werden. Entsprechend dem Modell, das in Oxford bereits umgesetzt werden soll. Wie gross wird der Radius sein, innerhalb dessen wir uns noch bewegen dürfen ? Er wird auf jeden Fall immer enger werden. Vor allem gegen Ende 2023.
Die Wege werden in der EU besetzt sein durch Ideologie und Wahn. Natürlich wird es reale Gründe geben: Es gibt immer weniger Benzin, immer mehr «Viren» dafür weniger Gas, man muss sparen. Die ganze EU muss sparen. So oder so wird in D der Benzinpreis exorbitante Höhen erreichen. Man wird gar nicht umhin kommen, sich mit Anderen ein Auto samt der Kosten zu teilen.
Deutschland wird 2023 finanziell komplett an die Wand gefahren werden. Zu sehen ist das schon im Frühjahr. Ab Herbst erleben wir nur noch Zerfall. Habeck wird sich trotzdem das ganze Jahr halten können – bis er dann offiziell scheitert, ebenso Außenministerin Baerbock.
Im gesamten deutschsprachigen Raum ist der finanzielle Niedergang zu sehen. Genau genommen wird die ganze EU in die Verarmung getrieben und letztlich wird die ganze Welt in den Abgrund gezogen.
Was auch immer für Gründe sie vorbringen – die Fesseln sollen immer noch enger zugezurrt werden.
Zu sehen sind ausserdem Strassensperren, Kontrollen.
Bereits ab März gibt man sich martialisch – nach allen Seiten. Trotzdem ist es im April noch möglich, relativ unbehelligt zu reisen.
Am extremsten aber wird es Ende 2023 – ab Dezember und zieht sich dann bis ins darauffolgende Jahr 2024 hinein. Dies hängt v.a. auch damit zusammen, dass die Energiekrise aktuell, am Beginn des neuen Jahres 2023 tw. zumindest noch kompensiert werden kann. Zwar von Monat zu Monat immer weniger erfolgreich, aber manches funktioniert noch.
Doch ab Sommer ist es nicht mehr möglich. Genau ab dem Zeitpunkt, auf den alle sich freuen und darauf fiebern, endlich wieder wegzufahren, um dem allgemeinen Wahnsinn zu entkommen, wird 2023 diese Tür geschlossen. Das wird für Viele ein grosser Schock sein – denn wir haben ja in den vergangenen schwierigen Jahren erlebt, dass es im Sommer immer ein bisschen besser wurde. «Freier». Nicht so 2023.
Jetzt ist natürlich die Frage, ob das Volk sich das alles weiter gefallen lässt.
Nun – es brodelt. Und alle Zeichen stehen auf Widerstand. Am stärksten ab Frühjahr / Sommer.
Zuerst sieht es ganz erfolgreich aus – aber wir werden 2023 erleben, dass viele Regierungskritiker mundtot gemacht werden und von der Bildfläche verschwinden, wie es ja auch schon 2022 geschehen ist.
Während nun das Volk zu Hause sitzt, strömen immer mehr Menschen aus fernen Ländern nach Europa herein, das bald aus allen Nähten platzt. Hinzu kommen die Folgen der «Corona»- und Energiekrise-Maßnahmen der vergangenen Jahre: Die Lieferketten brechen immer mehr. Die Industrie wandert ab und die Arbeitslosenzahlen steigen. Der Staat kann seine Ausgaben nicht mehr bezahlen. D und A stehen kurz vor dem Staatsbankrott. Genau genommen ist D bankrott. Aber w ie wir seit 2022 gelernt haben, ist alles eine Frage der Definition und so wird das Thema Enteignung ganz gross auf der Agenda stehen. Zu sehen ist eine unfassbare Verelendung. D ie Hauptkonstellation für das Jahr 2023 ist der Konkurs, der Bankrott, der Zerfall.
Während wir 2022 unter der Konstellation «Lebenskampf» liefen, hören jetzt viele auf zu kämpfen. Weil es ohnehin sinnlos erscheint. D as Geld wird zwar immer mehr – aber es verliert auch immer mehr an Wert. Hyperinflation ist das neue Damokles-Schwert – deutlich zu erkennen ab Sommer; deutlich in der Realität angekommen sein ab Herbst/Winter.
Wie gesagt: Auch wenn Anfang 2023 die völlig irrwitzige Energiepolitik noch irgendwie kompensiert werden kann – ab Herbst/Winter 2023 wird das nicht mehr möglich sein. Es kommt zu grösseren Stromausfällen, mit in der Folge irreparablen Schäden. Deutschland wird völlig zerfallen. Damit verbunden: Der Immobilien-Crash. Eigentlich wird es mehr eine Implosion werden. Wie ein riesiges Gebilde, das schon längst von Termiten zerfressen ist und dann einfach zusammenfällt. Meine geschätzten Leser auf www.astro-seiten.de kennen den Zeitpunkt für das Platzen der Immobilienblase schon seit vielen Jahren, und konnten sich darauf vorbereiten.
Von all den Jahren seit 2020 wird 2023 das extremste Jahr werden. Es wird ziemlich viele Weltuntergangspartys geben, denn Viele haben jegliche Hoffnung verloren. Kaum jemand hat noch Lust zu arbeiten, weil das Bürgergeld mehr zum Leben lässt als eine echte Arbeit. Deshalb hat die Politik dann eine geniale neue Idee: Man wird tatsächlich Zwangsarbeit einführen wollen, im Sinne eines Sozialdienstes, und schliesslich das an zahlreiche Bedingungen geknüpfte «Bedingungslose Grundeinkommen» mit Sozialkreditsystem. Das haben sie also allen Ernstes vor und wird auch umgesetzt werden. Aber auch relativ spät im Jahr und dann ist es zu spät… Doch viele verlieren jeglichen Lebensmut, v.a. wegen der vielen Toten. Es wird auch mehr Totgeburten u.ä. geben als jemals in allen Jahren zuvor und weiterhin immer mehr «plötzlich und unerwartete» Todesfälle. Ab November überschlagen sich diese Ereignisse.
2023 erleben wir die Herrschaft der Ideologie, die letztlich zur völligen Verarmung und zum Verfall eines ganzen Kontinents führt. D och die Regierungen werden erscheinen wie Spieler, die in der Spielbank Haus und Hof verzocken. Der Niedergang hat schon begonnen, erreicht einen ersten Höhepunkt im Frühjahr und schliesslich am schlimmsten von September bis Ende des Jahres. In dieser Zeit fällt auch der Euro ganz massiv und auch - erneut – Gold. Trotzdem wird es ab Sommer sehr gute Phasen geben, wo Gold enorm steigt, tw. richtige Sprünge nach oben macht, meist völlig überraschend, wenn eigentlich keiner es erwartet.
Steigen wird der Schweizer Franken ab Sommer.
2023 werden auch die Märkte weiter reglementiert werden. Eine der extremsten Zeiten erleben wir im März – doch wenig später, etwa Anfang Mai, beruhigt sich die Lage wieder. Für den Dax sieht es Anfang 2023 nochmal etwas besser aus, doch viele Anleger werden ab dem späten Frühjahr vermehrt ihre Aktien abstossen. Zwar scheint sich im Sommer die Lage erneut zu beruhigen, doch das ist nur einer Manipulation geschuldet – und ab Herbst geht es drastisch bergab – von September bis Jahresende. Beim Dax, bei der NYSE, beim Euro und immer wieder auch bei Gold.
2023 kommt nicht– wie vielfach proklamiert – «Die Neue Zeit».
Die Neue Epoche die ich in der Jahresvorschau von 2020 erwähnte, weil 2020 die Zeit des Übergangs dorthin begann, hat ganz bestimmte, extrem krasse und benennbare Merkmale, die sich deutlich in der Realität zeigen werden, und diese sind 2023 noch nicht gegeben.
Wir befinden uns in der Übergangszeit, auch wenn wir 2023 und v.a. Ende 2023/Anfang 2024 einige gewaltige Weichen passieren werden.
Auf der öffentlichen Bühne – sowohl im Mainstream als auch auf der alternativen öffentlichen Bühne, wird die grosse Transformation verkündet. Wobei die Eliten damit meinen, dass sie mit Vehemenz ihre Welt immer mehr nach ihren Vorstellungen umgestalten. Und sie werden immer noch äusserst erfolgreich agieren.
Eines der Haupt-Ereignisse werden wir bereits Ende Januar erleben: Die Besetzung im Realen. Zum einen ist dies der Plan, das Zentralbankgeld einzuführen, was nicht so schnell umgesetzt aber jetzt vorangetrieben wird. Zum Andern die Sanktionspolitik, die sich ab jetzt weit drastischer auswirken wird, als es ohnehin erwartet wird: Planwirtschaft bis zur Kriegswirtschaft. Der Staat will alles kontrollieren.
Ab Sommer kommt es dann zu einer Welle von Existenzkrisen, Arbeitslosigkeit, Finanzdesaster und last not least eines Kampfes gegen Andersdenkende.
Wirklich erfolgreich sein wird ab August die Filmindustrie und sowieso alles was trans ist, und nicht wirklich von dieser Welt. Erfolgreich sein kann aber auch jeder, der damit aufhört, seine alte Normalität zurückerobern zu wollen sondern begreift, dass sich die Welt bereits heute so verändert hat, dass er sich selbst verändern muss, wenn er nicht in Verzweiflung und Mutlosigkeit untergehen will. Es wird diejenigen geben, die etwas Neues in die Welt bringen und damit Erfolg haben. Ab Sommer wird es in diesem Sinne eine riesige Chance geben für alle, die nicht zurück schauen und dem Alten hinterher trauern, sondern die Chancen, die sich inmitten dieses Wahnsinns bieten, ergreifen.
Eines ist auch gewiss: So schwierig das Jahr 2023 auch sein wird - noch ist nicht aller Tage Abend. Es wird einige bahnbrechende Erfindungen und Lösungen geben, mit denen zu diesem Zeitpunkt wirklich niemand rechnet, die aber erst wirklich zum Tragen kommen werden ab 2024. Was nicht bedeutet, dass 2024 das Schlaraffenland-Zeitalter beginnt. Ganz im Gegenteil. Doch ganz klar ist: Die Eliten werden mit ihrer Ideologie scheitern – wenn auch nicht 2023 und auch nicht in 2024. Unsere Welt wird sich dennoch drastisch verändern, denn die Saat, die gesät wurde ist noch gar nicht aufgegangen und unsere alte Welt wird nie wieder auferstehen. Die Rettung liegt in jedem selbst – denn es wird keine globale Lösung geben. Keine Lösung «von Aussen».
Doch sie werden alles tun, um die guten Chancen zu verhindern – denn sie haben auch ein paar Astrologen, die genau erkennen können, wohin die Reise geht …
Sie werden uns also das Leben so schwer wie möglich machen, und was genau auf uns zukommt, sollte man wissen, damit man sich innerlich und möglichst auch real darauf vorbereiten kann.
V.a. wollen sie alle gleich machen. Alle verarmen. Alle gleich arm machen. Allen die Möglichkeit nehmen, sich selbst zu helfen. Sich aus eigener Kraft zu ernähren, aus eigener Kraft zu leben und sich ein eigenständiges Leben zu erschaffen.
Deshalb wird alles so exorbitant teuer, dass man daran verzweifeln kann.
Es beginnt die düsterste und trostloseste Phase dieses 7-Zyklus, in dem wir uns derzeit befinden.
Sogar in der Schweiz wird es düster, obwohl dort alles etwas weniger dramatisch läuft, auch die Nahrungsmittelkrise weniger heftig sein wird als im übrigen Europa. Doch man kennt jetzt keine Grenzen mehr. Es wird ausgepresst, begrenzt, reglementiert, verboten, geboten, gemassregelt, vorgeschrieben als gäbe es kein Morgen.
Etwa im August werden wir dann die Grenzenlosigkeit im Realen erleben, zuerst durch die Migrationswelle, und dann als Überschwemmung mit den entsprechenden Begleitschäden.
Auf einer weiteren Ebene, einem 10-Jahres-Zyklus, den wir seit Januar 2022 durchlaufen, haben wir weltweit die Konstellation Krieg. Zum einen «echte» Kriege wie wir es seit 2/22 in der Ukraine erleben, aber auch den ideologischen Krieg, den lebensfeindlichen, mörderischen Krieg, den Vernichtungsfeldzug gegen das Leben, das abgeschafft werden soll zugunsten einer künstlichen Welt, einer KI, einer Trans-Menschlichkeit, die das das Menschliche für immer fortwischen soll.
Der «echte» Krieg, der 2022 in Europa begonnen hat, und der sich weiter ausdehnt, wird sich etwa ab Juli und zusätzlich ab ca. September/Oktober ganz real bei uns auswirken. Es wird immer mehr Kriege geben, es geht ja schon los, wie für Ende 2022 vorhergesagt, und genau genommen wird der Krieg, der so zahlreiche verschiedene Kriege beinhaltet, so schnell nicht enden. Weltweit. Und Deutschland ist in Gefahr, real in diesem Krieg ein bisschen mehr mitmischen zu wollen. Ab Juni. Aus ideologischen Gründen. Das bedeutet nicht, dass hier Bomben fallen; wir werden aber erneut Sabotageakte erleben und noch mehr Cyberangriffe, durchaus mit extrem zerstörerischen Auswirkungen. Die Infrastruktur wird enorm in Mitleidenschaft gezogen. Es geht vielerorts und über längere Zeiträume nichts mehr.
V.a. der Winter 2023/24 wird die schlimmste Zeit seit Jahrzehnten. Dasselbe gilt ähnlich auch für Österreich. Auch ein bisschen für die Schweiz, aber die Schweiz hat unfassbares Glück und kann sich vielem immer wieder entziehen. Trotzdem wird auch in der Schweiz die Zeit ab Sommer unerfreulicher. Es wird nicht bei Stromabschaltungen bleiben.
Für Taiwan wird sich 2023 alles verändern. Es wird zu einem besetzten Land. Im Juni/Juli stehen in China alle Zeichen auf Krieg. China ist schon lange darauf vorbereitet.
Die USA laufen unter dem Neptun. Das ist der Planet, der alles ganz langsam und unmerklich auflöst. Gegen den Neptun kann man nicht gewinnen – aber die USA versuchen es und werden am Ende scheitern. Schon im September zeichnet sich das ab. Ab Dezember geht dann nichts mehr. Zu sehen ist ein schicksalhaftes Ereignis, das alles verändern wird und weitreichende Auswirkungen auf die ganze Welt hat.
Putin hat ein schweres Jahr vor sich. Für ihn steht es auf des Messers Schneide: Scheitern oder Siegen. Mitte des Jahres fügt sich für Russland etwas Neues. Und es gibt revolutionäre Veränderungen im Land.
In der EU kommt es im Sommer (mit Begründung Krieg) zu einer weiteren Reglementierung des Finanzsystems. Es kommen ganz neue Gesetze. Die Bargeldabschaffung wird forciert. Man wird sich finanziell nicht mehr frei bewegen können. Geldautomaten werden abgeschaltet. Das ist schon kein «Bein im Gips» mehr; das ist ein Ganzkörpergips der den Menschen verpasst werden soll. Vom Stromsparzwang bis zur Lebensmittelzuteilung sowie zur weiteren Zerstörung der Landwirtschaft und aller Lebensgrundlagen. Kein Wunder, dass sich dann – nach all den vielen Einschränkungen und Regeln, die einem buchstäblich die Luft zum Atmen nehmen – tatsächlich der Volkszorn regt. Das sind dann nicht mehr Einzelne, die die Massen auf die Strasse rufen; es sind die Völker selbst, die erkennen, wer ihnen die Lebensgrundlage entzieht und Leid, Schmerz und Tod verursacht.
Ganz am Ende des Jahres, oder eigentlich erst am Beginn des darauf folgenden scheint sich etwas zum Guten zu wenden. Dann überschlagen sich die Ereignisse; aber das ist die Geschichte des darauffolgenden Jahres.
Bis dahin müssen wir erst mal kommen.
So wünsche ich Ihnen allen ein Jahr mit guten Lösungen und der Möglichkeit, neue glückliche Wege zu finden.