Novavax crasht. Dunkle Wolken auch über Pfizer, BioNTech und Moderna - denn die Wahrheit kommt ans Licht. Droht Anlegern mit den einstigen Impf-Überflieger-Aktien der Totalverlust?
Novavax: Von fast 80 USD auf 6 USD, gestern noch mal -25%
von Andreas Hose
Bis vor einigen Monaten galten die Anteilsscheine von mRNA-Impfstoffherstellern als absolute Börsenlieblinge. Der Hype um Unternehmen wie Pfizer (PFE), BioNTech (BNTX) oder Moderna (MRNA) schien grenzenlos. Auf den einschlägigen Internet-Portalen wurden die Werte heiß diskutiert, und in den Depots vieler Kleinanleger gab es kaum Werte, die sich größerer Beliebtheit erfreuten. Weitblickende Anleger konnten schon damals erkennen, was sich da ankündigte:
Völlig konträr zur masseneuphorisierten Mehrheitsmeinung hatten wir unsere Leser schon vor zwei Jahren auf die sich immer deutlicher abzeichnende Short-Möglichkeit bei diesen Unternehmen hingewiesen.
Und was in den Aktienkursen längst sichtbar geworden ist, das schlägt sich allmählich auch in immer mehr und immer gravierenderen fundamentalen Entwicklungen nieder: Wissenschaftliche Aufdeckungen zu den “Nebenwirkungen“ dieser experimentellen mRNA-Genpräparate lassen in diesen Tagen nicht nur so manch gutgläubigen Impfling erschaudern.
Alles deutet darauf hin, dass diese so genannten „Impfungen“ nicht nur nichts nützen, sondern darüber hinaus große und womöglich dauerhafte Schäden anrichten. Dass etwa die Übersterblichkeit ausgerechnet in jenen Ländern am größten ist, die ihre Bevölkerungen besonders eifrig geimpft haben, ist für viele Menschen ein Augenöffner erster Güte.
Dies ruft allmählich auch die Politik auf den Plan. Beispiel Thailand: Der von dort stammende emeritierte Professor Sucharit Bhakdi hatte jüngst vor thailändischen Regierungs-Beratern dargelegt, warum die gesamte Corona-Agenda eine Fälschung ist und dass die Impfungen auf Betrug beruhen.
Die Reaktion war entsprechend: Nach Aussage des Mikrobiologen werde Thailand das erste Land der Welt sein, das die Impflieferungs-Verträge mit dem US-Konzern Pfizer annullieren werde.
Dies würde bedeuten, dass Pfizer die Milliarden zurückzahlen müsse, die im Umfeld der Impfstoff-Kampagne geflossen seien, so Bhakdi.
Die thailändische Prinzessin Bajrakitiyabha habe möglicherweise einen Impf-Schaden erlitten: Die 44jährige Tochter des thailändischen Königs war kürzlich beim Training mit ihren Hunden zusammengebrochen und liegt seit mehreren Wochen im Koma. Dies ereignete sich 23 Tage nach ihrer Auffrischungsimpfung, so Bhakdi. Mehr dazu hier.
Auch in den USA könnte sich für die mRNA-Impfstoff-Hersteller ein vernichtendes Unwetter zusammenbrauen:
Im US-Bundesstaat Idaho hatte der republikanische Gesetzgeber jüngst eine Initiative vorgeschlagen, mit der die Verabreichung von mRNA-Impfstoffen in dem Bundesstaat zu einem Vergehen wird.
Darin heißt es: „Ungeachtet anderer gesetzlicher Bestimmungen darf eine Person keinen Impfstoff, der mit Hilfe der Boten-Ribonukleinsäure (mRNA)-Technologie entwickelt wurde, zur Verwendung bei einem Individuum oder einem anderen Säugetier in diesem Bundesstaat bereitstellen oder verabreichen.“ Das Gesetz soll am 1. Juli 2023 in Kraft treten (pdf).
Das sind Entwicklungen, die es in sich haben, und die den mRNA-Impfstoff-Herstellern langfristig das Genick brechen könnten. Denn wenn etwa in den USA wegen der Impfspätfolgen eine Welle von Schadensersatzklagen losgetreten werden sollte, dann könnte dies auch einen Milliardenkonzern wie Pfizer in den Konkurs treiben.
Was machen die Aktienkurse?
Aus Anlegersicht sind in diesem Zusammenhang folgende Beobachtungen von größtem Interesse: Die Aktienkurse von Pfizer, BioNTech und Moderna zeigen nämlich schon seit geraumer Zeit markante Warnsignale. Sehen wir uns das etwas genauer an. Beginnen wir mit dem Börsenschwergewicht Pfizer:
Seit dem Hoch vom Herbst vergangenen Jahres bei rund 55 US-Dollar hat die Aktie rund 23 Prozent verloren. Das klingt im jüngsten Umfeld zunächst wenig dramatisch. Doch das eigentliche Warnsignal erschließt sich erst auf den zweiten Blick:
Denn anders als der breite Markt hat die Pfizer-Aktie die Rallye der vergangenen Wochen völlig ignoriert. Derart ausgeprägte relative Schwäche ist ein lupenreines Warnsignal, das freilich erst bei genauerer Betrachtung auffällt. Die folgende Grafik zeigt dazu den Kursverlauf der Pfizer-Aktie (Kerzenchart) verglichen mit dem breit gefassten S&P 500 (hellblaue Linie).
Mehrere markante Warnsignale zeigt auch die Aktie von BioNTech: Wie im folgenden Kursverlauf auf Wochenbasis gut zu erkennen ist, hat die Notierung die jüngste Rallye am Aktienmarkt vollkommen verschlafen. Hier kommt noch hinzu, dass die Kurse seit Jahresbeginn in kleinen Trippelschritten immer weiter abwärts purzeln. Neun Wochen dauert diese Talfahrt mittlerweile bereits an.
Bemerkenswert daran ist die Tatsache, dass diese Abwärtsbewegung bislang wenig Aufsehen erregt. Das könnte beabsichtigt sein: Nach meiner persönlichen Erfahrung werden massive Kurseinbrüche oftmals von scheinbar harmlosen Abwärtsbewegungen mit geringem Volumen eingeleitet – von schleichenden und unspektakulären Verlusten also, wie sie die BioNTech-Aktie derzeit zeigt.
Bis zur waagrecht eingezeichneten roten Linie bei 120 US-Dollar fehlen jetzt nur noch rund 10,5 Prozent. Rutscht der Kurs auf Wochenbasis darunter ab, dürften wasserfallartige Kursverluste anstehen…eine Pleite des einstigen Börsenlieblings ist dann nicht auszuschließen.
An dieser Stelle bietet sich ein Blick in unser Archiv an. In der Ausgabe vom Oktober 2021 hatten wir zur BioNTech-Aktie bei Kursen von 273 US-Dollar folgendes festgehalten, Zitat:
„Tatsächlich deutet die Volumenanalyse darauf hin, dass die Aktie ihre beste Zeit hinter sich hat. Mehr noch: Das starke Abwärtsvolumen, das die Aktie seit Monaten bei jedem wichtigen Hoch aufweist, deutet darauf hin, dass hier ein sehr „ungesunder“ Aufwärtstrend vorliegt. Vereinfacht gesagt: Bei der BioNTech-Aktie dominieren nicht die Bullen, sondern die Bären das Geschehen – und das nicht erst seit gestern.
Das ist aus einem ganz besonderen Grund faszinierend: Die Beobachtung könnte nämlich darauf hindeuten, dass die heute von den Mainstream-Medien, der Politik und der Pharma-Industrie promoteten „Booster-Impfungen“ ein riesengroßer Flop werden könnten.
Tatsächlich fragt man sich ja allmählich, wie heutzutage überhaupt noch irgendjemand auf die Idee kommen kann, sich einen dieser berüchtigten mRNA-Impfstoff verabreichen zu lassen. Zehn Minuten Recherche in den freien Medien genügen, um jedem Impfaspiranten die Absurdität einer solchen Erwägung unmissverständlich vor Augen zu führen:
Das Zeug wirkt nicht, schädigt das Immunsystem, hat horrende Nebenwirkungen und wird von Mainstream und Politik mit allen erdenklichen Propaganda-Methoden angepriesen. Bei wem da noch nicht alle Alarmglocken bimmeln, der ist vermutlich wirklich nicht mehr zu retten.
Doch die BioNTech-Aktie hat in diesen Tagen eine hochinteressante Botschaft im Gepäck: Glaubt man der Volumenanalyse und dem Kursverlauf, dann wird es KEINE globalen Booster-Impfungen im großen Stil geben.
Der Grund könnte sein, dass das Kartenhaus der Corona-Lügen einzustürzen beginnt – und die Aktie von BioNTech nimmt das womöglich bereits vorweg…“
Das alles, wie gesagt, im Oktober 2021 bei Kursen von 273 US-Dollar. Seither hat sich die Notierung halbiert. Doch das „Beste“ kommt vermutlich erst noch.
Die Aktie von Moderna beschließt unseren Reigen der angeschlagenen mRNA-Impfstoff-Produzenten: Ungeachtet der jüngsten Börsenrallye hat die Notierung kürzlich ihren gleitenden 50-Wochen-Durchschnitt nach unten durchbrochen. Achten Sie auf die blaue Linie in der folgenden Grafik. Das Verkaufssignal beim MACD auf Wochenbasis ist noch recht jung (rote Markierung). Weitere Kursverluste dürften daher mittelfristig anstehen. Fällt die Aktie auf Basis Wochenschlusskurs unter 125 US-Dollar dürfte sich auch hier eine Falltür öffnen…