Die Situation bei den US-Banken erinnert an das Jahr 2008. Die hohen Zinsen und das Tapering durch die FED zeigen zerstörerische Wirkung. Die Folgen werden von den Medien verschwiegen. Eine Analyse von Michael Mross.
Die Situation bei den US-Banken könnte dramatischer nicht sein. Tatsächlich könnte es der Beginn einer neuen, historischen Finanzkrise werden. Die US-Notenbank versucht, den beginnenden Flächenbrand zu löschen. In den Medien findet dieses hochbrisante Thema kaum Beachtung, wahrscheinlich auch, weil ein normaler Journalist die systemischen Hintergründe nicht versteht.
Fakt: Bei der Zinsstruktur in den USA und der zusätzlichen Verknappung des Geldes durch Tapering (monatlich werden 95 Milliarden USD aus dem System genommen) wird es jedoch kaum gelingen, das Schlimmste abzuwenden. Auf dem Spiel steht der Vertrauensverlust von Fiat-Währungen. Um die Situation dieses Mal im Finanzsystem zu retten, dürften Billionen frisch gedruckte Dollar erforderlich sein - mit fatalen Konsequenzen für das System.
Michael Mross kommentiert:
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