Pfizer „Der ungeschwärzte, geleakte Kontrakt mit der EU offenbart wahre Abgründe“. EU-Bürger sind praktisch als Versuchskaninchen eingesetzt worden - Aktie stürzt ab.
Pfizer Aktie dieses Jahr: -40 %
Zuerst werden die Verträge geheim gehalten. Dann alle Seiten geschwärzt. Der berüchtigte Vertrag zwischen dem Pharmariesen Pfizer und der EU hat es in sich. „Der ungeschwärzt geleakte Kontrakt – übrigens per SMS im Geheimen von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Pfizer-Chef Albert Bourla ausgehandelt – offenbart wahre Abgründe“, sagt AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet. Allen voran würde nun deutlich, dass die EU-Bonzen vorsätzlich gelogen haben, was die Wirksamkeit und die Sicherheit anbelangt.
Auch in punkto Haftungen zeige sich: „Pfizer und die EU haben sich von vornherein eiskalt abgeputzt, wo es nur geht“, sagt Magnet. „Auf den Seiten 24 und 25 des Vertrages wurde vereinbart, dass die EU-Mitgliedsländer die Kosten für Impffolgen zu tragen haben.“
Im Klartext seien die EU-Bürger beinhart als Versuchskaninchen eingesetzt worden, für Impfungen mit unklarer Sicherheit und Wirksamkeit, sagt Magnet zum perfiden Vorgehen von Pfizer und von der Leyen: „Die nun geleakten Dokumente zeigen, dass alles, was sie erzählt haben, vorsätzliche Lügen waren. Um die Lüge aufrechtzuerhalten und weiter impfen zu können, um weiterhin Milliarden scheffeln zu können, mussten die Verträge geschwärzt bleiben.“
EU versucht Skandal auszusitzen
Seitens der EU versucht man den Skandal offenbar auszusitzen, indem man weder die geleakte Version des Vertragswerkes sowie die Vorwürfe kommentieren noch die Verträge offenlegen will.
Stefan Magnet vermisst Konsequenzen: „Diese Clique von EU-Politikern hat uns alle belogen und mehr als 400 Millionen EU Bürger möglicherweise vorsätzlich geschädigt – ungezählte tote Impfopfer inklusive. Das kann nicht folgenlos hingenommen werden!“
Siehe auch: AUF1.info: Pfizer-Verträge – der größte Skandal der Medizingeschichte
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