In einem aktuellen Interview nimmt Michael Mross Stellung zu den brisanten Themen der Zeit: Neben Wirtschaft und Börse geht es auch um Euro, EU und Migration - und seiner eigenen Situation nach den schweren Unfall vor zwei Jahren.
In einem neuen Interview mit SchrangTV spricht Michael Mross über die drängensten Themen unserer Zeit. Außerdem nimmt er ausführlich Stellung zu seinem eigenen Schicksal und der Frage, wie das Leben nach dem schweren Unfall vor zwei Jahren weiter geht.
Mross hatte im März 2016 das rechte Bein und den rechten Unterarm verloren, als ein betrunkener Fahrer mit dem Auto in einen Erfrischungsstand in Sri Lanka raste und sein Opfer dabei lebensgefährlich verletzte.
Mross spricht offen über "seine Zeit danach" und zieht Paralellelen zu anderen, die hierzulande z.B. Opfer eines Terroranschlags wurden. Die Versicherung des Tatfahrzeugs zahlte bisher keinen Cent, konnte sich aus der Verantwortung stehlen.
Jedoch ähnlich geht es auch den vielen Opfern von Terroranschlägen hierzulande, bei denen sich der Staat sich aus der Verantwortung zieht. "Das ist ein Skandal", so Mross, wenn man z.B. die vielen Opfer des Anschlags auf den Weihnachtsmarkt in Berlin betrachtet. Rund 120 Opfer teilen sich nach langem, unwürdigen Bitten 1,5 Mio. Euro, das sind rund 12000 Euro pro Opfer.
Die Regierung ist mitveranwortlich für Tote und Verletzte und muss sich deshalb großzügig zeigen, wenn es um Schadenersatzansprüche geht - gerade deshalb, weil auf der anderen Seite riesige Milliardensummen offenbar keine Rolle spielen.
Weitere Themen im Interview:
– Wie EU und Euro deutsches Vermögen enteignet.
– Wir zahlen 50% mehr in die EU ein, als wir wieder herausbekommen.
– Die Politik erzeugt ein Klima der Angst.
– Menschen sollen in politisch korrekte Bahnen gelenkt werden.
– Armutsmigration wird in den Medien komplett verschwiegen.
– Wie weit können Zinsen steigen? Wie hoch ist der Zinssatz, bei dem Deutschland pleite ist?
– Wann kommt die Währungsreform? Was droht dann dem Hausbesitzer?