AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Bitcoin, Ethereum, IOTA: Ist der Hype vorbei?

Mit den Kryptokursen ging es in den letzten 48 Stunden weiter abwärts. Rein technisch läuft Branchenprimus Bitcoin nun in eine markante Unterstützung, die sich zwischen 7.500 bis 6.500 USD erstreckt. Auch Ethereum und IOTA schwächeln.

 

Bitcoin Kurs letzte 3 Monate

 

Die Grundsatzfrage, die sich viele seit der Blockchainweek in New York stellen, lautet: Ist der Hype bereits vorbei?

Denn: Die Blockchain-Revolution ist zwar in vollem Gange. Doch wer mit einigen der 10.000 Teilnehmern spricht, der wird den Verdacht nicht los, dass die echte, ursprünglich angedachte Revolution ausbleibt. Sie fällt zumindest anders aus, als von den alten Bitcoin-Pionieren erhofft.

Der Bitcoin entstand einst als Reaktion auf die Finanzkrise, um Banken und insbesondere Zentralbanken obsolet werden zu lassen. Neues Vertrauen durch Dezentralisierung des Geldsystems war die revolutionäre Idee. Die virtuelle Währung Bitcoin, mit der Nutzer ohne den Einsatz von Banken als Mittler Geld hin und her schicken können, sollte die klassischen Finanzinstitute, ja das gesamte Bankensystem überflüssig machen.  

Doch diese ursprüngliche Vision wankt. Denn: Großkonzerne, Banken, ja sogar Zentralbanken experimentieren nun selbst mit der Blockchain und adaptieren die Vision. JP Morgan besitzt bereits ein „Blockchain Center of Excellence“, Börsen stellen ihre Systeme auf Blockchaintechnologien um (Australien als Vorreiter), Goldman Sachs hat eine eigene Abteilung aufgebaut, welche Geschäftsmöglichkeiten rund um Kryptos ausloten soll, Amazon und Facebook prüfen den Einstieg ins Kryptogeschäft. Amazon will gemeinsam mit dem Beratungshaus Consensys von Ethereum-Mitgründer Joseph Lubin Blockchain-Plattformen für Unternehmen anbieten.

Es ist nicht zu übersehen, dass die Blockchaintechnologie von der etablierten Finanz- und Technologiewelt übernommen wird. Aber die Grundvision von Satoshi, diese zu ersetzen, rückt damit in weite Ferne. Die Gefahr besteht – das befürchten vor allem einige „alten Kryptopioniere“, welche in New York anwesend waren - dass das kleine, bislang schnell wachsende Krypto-Finanzsystem, das im Schatten der Wall Street entstanden ist, auch in dessen Schatten bleiben wird.

Eine Studie der Warwick Business School kommt zum Schluss, dass bisherige Preisentwicklungen am Kryptomarkt von folgenden Faktoren abhängig waren: Vergangene Renditen und dem Hype und den Emotionen der Investoren, die den Preis beobachten.  Wie auch wir, geht die Studie davon aus, dass gewisse Parallelen zur Dotcom-Blase von Ende der 1990er Jahre zu erkennen sind.

Ein Großteil der Projekte (ICOs) dürfte scheitern, während wenige überleben werden. Hier gelte es für Investoren die richtigen Investmentoptionen zu finden und auf die wenigen, die überleben werden, zu setzen. So heißt es auch: „Kryptowährungen haben mehr mit der Beteiligung in Unternehmen gemein, als ein Investment in traditionelle Währungen. So kann man das Halten von Bitcoin letzten Endes auch als Investment in die Blockchain-Technologie als reine Spekulation sehen.“

Als Hedge seien Kryptowährungen ungeeignet, da sie bislang keine negative Korrelation zu anderen Anlageklassen erkennen lassen. Ein Problem, was auch wir sehen. Denn warum sollte man von Aktien, Gold oder Anleihen, wenn man dort einen Crash oder eine Korrektur befürchtet, in Kryptos wechseln, wenn diese nicht als Hedge dienen? Die Frage aller Fragen wird ebenfalls gestellt: Welche Kryptowährung wird die Amazon des Sektors? Dass es diese geben wird, steht auch für uns außer Frage.

Nur wissen wir auch: Eine Amazon kollabierte im Jahr 2000 ebenfalls (nach vorheriger Vervielfachung) um 90% vom Hoch, um sich danach noch um ein Vielfaches zu vervielfachen. Eine ähnliche Entwicklung könnte auch dem Kryptomarkt bevorstehen. Eine generelle Marktbereinigung wird womöglich erst einmal alle Kryptos treffen (auch die künftigen „Amazons“). Dann gilt es zuzuschlagen!

Link zur Studie: https://www.wbs.ac.uk

Fazit: Wir halten weiter die Füße still und warten, bis sich der Sturm verzogen hat!

Blockchainraketen.de

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) hat Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) für dessen Überlegungen für ein Aus des Deutschlandtickets kritisiert und eine Rettung des Tickets [ ... ]

Jack Smith, Sonderermittler in zwei Ermittlungsverfahren gegen den ehemaligen und zukünftigen US-Präsidenten Donald Trump, will offenbar zurücktreten. Das berichten mehrere US-Medien übereinstimmend. [ ... ]

SPD will

Die Enquete-Kommission zu "Lehren aus Afghanistan" berät aktuell über die weitere Arbeit mit Blick auf die vorgezogenen Neuwahlen. "Es ist mir wichtig, dass wir unsere Arbeit in konstruktiver [ ... ]

Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat angesichts einer neuen Studie der Universität Leipzig einen wachsenden Antisemitismus beklagt. "Die neue Autoritarismus-Studie zeigt [ ... ]

Thüringens nur noch geschäftsführend amtierender Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) wird voraussichtlich auch dann für den Bundestag kandidieren, wenn bis dahin noch kein Nachfolger [ ... ]

Die designierten Grünen-Parteichefs Franziska Brantner und Felix Banaszak werfen Union und SPD vor, keine zeitgemäßen Kanzlerkandidaten zu haben. "Ich halte es für absolut richtig, [ ... ]

Trump nominiert sein Kabinett - Rubio wird US-Außenminister

Der neu gewählte US-Präsident Donald Trump hat Marco Rubio als neuen Außenminister bestimmt. "Marco ist ein hochangesehener Anführer und eine sehr starke Stimme für die Freiheit", [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.