Der Kreuzzug gegen den Diesel fordert seine nächsten Opfer. Nachdem die meisten Dieselbesitzer bereits einen massiven Wertverfall für ihr Fahrzeug hinnehmen mussten, droht jetzt einigen sogar die Stilllegung.
Knapp 15.000 Dieselbesitzern droht die Zwangsstilllegung ihrer Fahrzeuge, weil sie noch nicht die neue Abgas-Software installiert haben. Erste Stilllegungen wurden bereits angeordnet.
Silke Grimm, verkehrspolitische Sprecherin der AfD, erklärt:
„Der Kreuzzug gegen den Diesel fordert seine nächsten Opfer. Nachdem die meisten Dieselbesitzer bereits einen massiven Wertverfall für ihr Fahrzeug hinnehmen mussten, droht jetzt einigen sogar die Stilllegung.
Natürlich versuchen Lobby-Organisationen wie die ‚Deutsche Umwelthilfe‘; den schwarzen Peter der Autoindustrie zuzuschieben und fabulieren von angeblich tausenden Dieseltoten. Doch das Diesel-Bashing ging von der EU aus, die mit extrem niedrigen und unwissenschaftlichen Grenzwerten vor allem deutsche Autobauer unter Druck setzten. Die CDU ist offensichtlich dankbar auf diesen Zug aufgesprungen, um ihre unverkäuflichen Elektroautos besser an den Mann zu bringen und durch neue Autoverkäufe höhere Steuereinnahmen zu generieren.
Die AfD-Fraktion wird im Rahmen ihrer Dieselkampagne ‚Ein Herz für Diesel - deutsche Technik ist kein Schrott‘ für die bewährte Antriebstechnik kämpfen.“