AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

EU will Made in Germany abschaffen

DIHK-Chef Driftmann warnt vor Ende des „Made in Germany“-Labels:  „Immenser Schaden für die deutsche Wirtschaft". -  Bisher gilt laut EU-Regeln das Land als Herkunftsland, in dem „die letzte wesentliche, wirtschaftlich gerechtfertigte Be- und Verarbeitung“ vorgenommen wurde.

 

Wenns nach der EU geht Volkswagen bald nicht mehr "Made in Germany".  Das gilt auch für viele andere Produktie insbesondere des Mittelstands. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat die Brüsseler EU-Kommission davor gewarnt, durch neue Regeln beim Warenursprungsrecht die Existenz der Qualitätsbezeichnung „Made in Germany“ zu gefährden. „Mit der geplanten Änderung gerät das Label ‚Made in Germany’ in Gefahr. Denn wenn künftig Herkunft und Wert der Vormaterialien entscheidend sind, werden viele Produkte nicht mehr als deutsch gelten“, sagte DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann der Zeitung „Die Welt“ (Montagausgabe). Dies wäre, so Driftmann weiter, ein „immenser Schaden“ für die deutsche Wirtschaft und für die Verbraucher, denen eine wichtige Orientierungshilfe verloren ginge: „Ich warne ausdrücklich vor einem solchen Schritt. Das Gütesiegel ‚Made in Germany’ bürgt weltweit für Qualität und beflügelt deutsche Exporte. Das geltende Ursprungsrecht ist unbürokratisch und international anerkannt, die Änderungspläne sollten daher schnell wieder in der Schublade verschwinden.“

Hintergrund der Äußerungen sind Pläne des zuständigen EU-Kommissars Algirdas Semeta, wonach Produkte künftig nur dann noch den Hinweis „Made in Germany“ tragen sollen, wenn mindestens 45 Prozent des Wertanteils aus Deutschland stammen. Bisher gilt laut EU-Regeln das Land als Herkunftsland, in dem „die letzte wesentliche, wirtschaftlich gerechtfertigte Be- und Verarbeitung“ vorgenommen wurde. Folge: Heute können Produkte auch dann mit dem Label „Made in Germany“ gekennzeichnet werden, wenn sie zu mehr als 90 Prozent im Ausland gefertigt, aber zuletzt in Deutschland bearbeitet wurden.

Laut DIHK werden die geplanten Regelungen aus Brüssel für die deutsche Wirtschaft „auch einen erheblichen Mehraufwand und steigende Kosten bedeuten, weil die Unternehmen die einzelnen Produktionsstufen viel stärker als bisher verfolgen und dokumentieren müssen.“  Die EU-Kommission sollte, so Driftmann, stattdessen besser „ihr Versprechen umsetzen, Bürokratie abzubauen und mittelständische Unternehmen bei der Internationalisierung zu unterstützen“. 

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat im Rahmen des G20-Gipfels in Rio de Janeiro am späten Montagnachmittag (Ortszeit) den vietnamesischen Premierminister Pham Minh Chinh zu einem bilateralen Gespräch [ ... ]

Fußball-Bundesligist SC Freiburg hat den Vertrag mit Mittelfeldspieler Nicolas "Chicco" Höfler verlängert. Das teilten die Breisgauer am Montag mit. "Chicco und der Sport-Club - das ist [ ... ]

Gewalthilfegesetz soll in den Bundestag - Union zweifelt

Das Gewalthilfegesetz von Familienministerin Lisa Paus soll offenbar kommende Woche im Kabinett beschlossen werden. Damit werde "die Chance gewahrt, das Gesetz noch in dieser Legislaturperiode zu verabschieden", [ ... ]

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ist bei den Wählern so unbeliebt wie nie zuvor. Das berichtet die "Bild" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf das "Politikerranking" des Instituts Insa. Demnach fällt [ ... ]

Nach der Entscheidung von US-Präsident Joe Biden zur Aufhebung der Reichweitenbeschränkung für US-Waffensysteme in der Ukraine fordert der SPD-Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz Konsequenzen [ ... ]

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) beklagt, dass in der Debatte beim G20-Gipfel über Hunger und Armut zu wenig über globale Kriege als Ursache gesprochen wird. So habe auch der Ukraine-Krieg "unglaublich [ ... ]

Das Bundesverkehrsministerium sowie die Bundesländer Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz sagen dem Unternehmen Daimler Truck Fördermittel in Höhe von insgesamt 226 Millionen Euro für [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.