AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Ex-BIZ-Chefvolkswirt fürchtet nächste Megakrise

Ehemaliger BIZ-Chefvolkswirt fürchtet nächste Megakrise: "Die Probleme, die der Lehman-Krise zugrunde lagen, sind nie bewältigt worden. Im Gegenteil, sie haben sich noch verschärft".

 

William White, bis 2008 Chefvolkswirt der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), fürchtet zehn Jahre nach der Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers, dass die nächste Finanzkrise bevorsteht und noch dramatischer wird. »Die Probleme, die der Lehman-Krise zugrunde lagen, sind nie bewältigt worden. Im Gegenteil, sie haben sich noch verschärft«, sagt White in der aktuellen Ausgabe des SPIEGEL.

Dank staatlicher Konjunkturprogramme und der Stundung von Krediten sei zwar die Rezession nach der Lehman-Pleite schnell überwunden worden. Aber die Notmaßnahmen hätten verhindert, dass Firmen wettbewerbsfähiger werden oder vom Markt verschwinden. Mehr noch als früher seien die großen Banken heute viel zu groß, um fallen gelassen zu werden – wie einst Lehman. »Das Krisenmanagement hatte unbeabsichtigte Konsequenzen«, sagte White. »Die Schulden sind höher als je zuvor, vor allem in den Schwellenlände und China.«

Der Kanadier hatte die Institution aus Basel, eine Art Zentralbank aller Zentralbanken und Denkfabrik, kurz vor der Lehman-Pleite verlassen. Zuvor hatte er ebenso eindringlich wie erfolglos davor gewarnt, dass das Finanzsystem auf einen Crash zusteuert.

Entscheidend sei, dass die Zentralbanken endlich den Krisenmodus verließen und eine antizyklische Geldpolitik betrieben – also angesichts der weltweit gut laufenden Konjunktur die Zinsen erhöhen. Denn, so White: »Schon die Antwort auf den Börsencrash von 1987 war: Wir drucken Geld. Und so ging es weiter. Nach jeder Krise sind die Zinsen niedriger und die Schulden höher. Wir stoßen also an eine Grenze.«

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Mehr Video-Streaming und Social-Media zu Weihnachten und zum Jahreswechsel - der wachsende Datenhunger der Bundesbürger bringt die Netze laut einer neuen Studie an ihre Grenzen. Internetnutzung und [ ... ]

Bericht: Russische Rakete verursachte Absturz in Kasachstan

Das in Kasachstan abgestürzte Flugzeug soll nach bislang inoffiziellen Angaben der Regierung von Aserbaidschan durch eine russische Rakete zum Absturz gebracht worden sein. Das meldete der TV-Sender [ ... ]

Nachdem es bei der SPD im Zuge der Aufstellung der Landeslisten zu mehreren Kampfabstimmungen gekommen ist, bei denen sich vor allem Parteilinke durchsetzen konnten, gibt es neue Diskussionen. Es sei kein [ ... ]

Die Zahl der Anträge auf den deutschen Pass ist in verschiedenen deutschen Kommunen nach Inkrafttreten des neuen Staatsangehörigkeitsrechts vor einem halben Jahr stark angestiegen. Das berichtet [ ... ]

Die dts Nachrichtenagentur in Halle (Saale) verbreitet soeben folgende Blitzmeldung aus Aqtau: TV-Sender: In Kasachstan abgestürzte Maschine wurde von russischer Rakete getroffen. Die Redaktion bearbeitet [ ... ]

SPD will bis zu 18 Monate Elterngeld

Die SPD strebt nach der Bundestagswahl eine Reform des Elterngelds an, bei der Eltern statt bisher maximal 14 Monate bis zu 18 Monate lang volles Elterngeld bekommen. Das geht aus einem Konzeptpapier vor, [ ... ]

Weltbank hebt Wachstumsprognose für chinesische Wirtschaft an

Die Weltbank hat ihre Prognose für Chinas Wirtschaftswachstum angehoben. Laut dem am Donnerstag veröffentlichten Update wird Chinas Wachstum im Jahr 2025 statt auf 4,1 Prozent nun auf 4,5 Prozent [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.