AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Wirtschaft: Deutschland knapp vor Aserbaidschan auf Platz 24

Eine neue Weltbank-Studie stellt der deutschen Wirtschaftspolitik ein schlechtes Zeugnis aus: Zu viel Bürokratie, zu wenige Reformen.

 

Über den neuen Standortbericht (Ease of Doing Business) der Weltbank dürfte der Bundeswirtschaftsminister kaum jubeln. Deutschland ist weiter abgerutscht und landet jetzt knapp vor Aserbaidschan auf dem 24. Platz. Das ist noch einmal vier Plätze schlechter als im vergangenen Jahr.

Die Briten gehen nahezu unbeschadet aus dem Brexit hervor und schauen voller Optimismus in die Zukunft, während Deutschland immer weiter abrutscht und als Standort nur noch kurz vor Aserbaidschan rangiert. Alice Weidel, Vorsitzende der AfD-Fraktion im Bundestag, findet klare Worte:

„Was haben EU und Medien nicht für ein Horror-Szenario rund um den Brexit gesponnen. Vom wohlstandsvernichtenden Wirtschaftseinbruch bis zur Staatspleite war alles dabei, um in schwärzesten Farben den vermeintlichen Untergang Großbritanniens herbeizureden.

Doch die aktuellen Zahlen strafen die Berufspessimisten Lügen. Die Briten werden in den nächsten fünf Jahren Mehreinnahmen von 70 Milliarden GBP erwirtschaften. Beschäftigung, Konsum und Unternehmensgewinne steigen und sorgen für sprudelnde Steuereinnahmen. 10 Prozent weniger Staatsverschuldung sind die Folge, wie die Deutsche Bank bestätigt. Voller Optimismus schaut man in die Zukunft. Für 2019 wurde die Schätzung für das Bruttoinlandsprodukt auf 1,6 Prozent angehoben. So geht Brexit!

Und Deutschland? Unser Wirtschaftsstandort rutscht immer weiter ab. Inzwischen - man mag es kaum glauben - rangieren wir auf Platz 24 nur noch knapp vor der Volkswirtschaft Aserbaidschans. Damit ging es vier Plätze weiter nach unten im Vergleich zu 2017. Auch bei der Attraktivität ein Unternehmen zu gründen, landet Deutschland als Europas größte Volkswirtschaft auf Platz 114 von 190 untersuchten Ländern.

Der Reformstillstand zeigt sich überdeutlich. Wenn hier nicht schnell gehandelt wird, ist unser aller Wohlstand bedroht. Die Wirtschaftspolitik muss sich der Zukunft verpflichtet fühlen und nicht wie die Regierung Merkel Branche um Branche vernichten. Alles andere ist fatal und wird dafür sorgen, dass die Ökonomen bald hinter Aserbaidschan wach werden.“

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Angesichts der Krise beim Wohnungsneubau in Deutschland drängen der Deutsche Mieterbund und der Eigentümerverband Haus und Grund auf einen Kurswechsel der Politik. Der Wohnungsneubau stagniere [ ... ]

Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) warnt seine Regierungspartner SPD und FDP davor, die gemeinsame Koalition platzen zu lassen. Jetzt sei der schlechteste Zeitpunkt dafür, das müssten sich [ ... ]

In der Bevölkerung Deutschlands haben sich in den vergangenen Jahren Ängste, den eigenen Lebensstandard nicht mehr halten zu können, immer mehr ausgebreitet. Das geht aus einer neuen Studie [ ... ]

Rutte hat Zusammenarbeit mit Trump

Nato-Generalsekretär Mark Rutte ist davon überzeugt, dass die Allianz auch bei einem Wahlsieg Donald Trumps weiter auf die USA zählen kann. Beide Kandidaten hätten verstanden, dass die [ ... ]

Nach dem erneuten Wirtschaftsgipfel der FDP drängt die Bauindustrie auf eine stabile Regierung. "Die Bundesregierung muss jetzt geschlossen dastehen", sagte Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer [ ... ]

EZB droht Banken mit Geldstrafen bei Problemen mit Risikodaten

Die Bankenaufsichtsbehörde der Europäischen Zentralbank könnte gegen Banken, die Probleme mit der zügigen Zusammenstellung von Risikodaten haben, Strafzahlungen verhängen. "Ein [ ... ]

Am Tag vor der US-Präsidentschaftswahl sind Mitarbeiter der "New York Times" aus dem Bereich Technik und Software in den Streik getreten. Dazu aufgerufen hatte die Gewerkschaft der Techniker der Zeitung, [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.