
"Für den Welthandel sind die Unterschiede nicht gewaltig, Harris und Trump liegen da nicht dramatisch auseinander", sagte der Konzernchef. "Für die unmittelbaren Folgen in der Handelspolitik rate ich zu Gelassenheit. Die Frage ist, welche Sekundärwirkungen eine gewisse Art der Regierungsführung auf die Weltwirtschaft hat, wie sich unter einem Präsidenten Trump die internationalen Konflikte entwickeln würden, wie zerrüttet Amerika selbst wird", so Meyer. "All dies hat Folgen, die mittel- und langfristig sehr kritisch zu sehen sind."
Foto: DHL-Logistikzentrum (Archiv), über dts Nachrichtenagentur