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Amazon: Das schlägt dem Fass den Boden aus!


Sie soll unseren Alltag erleichtern, Musik abspielen, den Kalender sowie Termine verwalten, Hauslampen steuern, Begriffe erklären, Einkaufslisten aufnehmen, den Kontostand aufrufen, Pizza bestellen oder gar das Familienauto smarter machen: Die Talente der Sprachassistentin Alexa („Amazon Echo“) sind schon heute vielfältig. Künftig sollen noch mehr sogenannte „Skills“ hinzukommen, um die digitale Helferin endgültig zur „Alleskönnerin“ zu formen.

Doch wie sicher ist der smarte, mit dem Internet verbundene Lautsprecher eigentlich, der schon jetzt in etlichen Haushalten den privaten Alltag – und damit auch höchst sensible Daten – verwaltet? Laut einem Bericht des Computermagazins „c’t“ könnte es nun tatsächlich Anlass zur Sorge geben. Demnach hat die Digitalassistentin rund 1.700 Sprachaufzeichnungen an einen Unbefugten übermittelt.

Kunde bekommt Aufzeichnungen von einem Fremden zugeschickt

Konkret: Ein Kunde habe sein Recht auf Selbstauskunft wahrgenommen und wollte seine Sprachaufzeichnungen abrufen. Laut dem „c’t“-Bericht erhielt er hierbei nicht nur seine Aufzeichnungen, sondern auch die aus einem anderen Haushalt. Nachdem er Amazon darüber in Kenntnis gesetzt habe, habe der US-Gigant zwar die entsprechenden Daten gelöscht, den anderen betroffenen Nutzer aber nicht benachrichtigt, so „c’t“. Mitarbeiter des Computermagazins konnten den Fremden offenbar anhand der Aufzeichnungen identifizieren und informieren, woraufhin dieser aus allen Wolken gefallen sei.

Amazon spricht von „isoliertem Einzelfall“

Update: Am Donnerstag veröffentlichte Amazon eine Stellungnahme zu der Datenpanne. „Dieser unglückliche Fall war die Folge eines menschlichen Fehlers und ein isolierter Einzelfall“, beteuerte der Konzern. Das Problem sei mit beiden Betroffenen geklärt und Schritte zur weiteren Verbesserung der Abläufe eingeleitet worden. „Wir standen auch vorsorglich in Kontakt mit den zuständigen Behörden.“

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Ein Beitrag von Marco Schnepf.

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