AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Dax startet vor EZB-Zinsentscheid mit Verlusten


Frankfurter Börse, über dts NachrichtenagenturDie Börse in Frankfurt hat zum Handelsstart am Donnerstag zunächst Kursverluste verzeichnet. Gegen 09:30 Uhr wurde der Dax mit rund 15.615 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,3 Prozent im Vergleich zum Handelsschluss am Vortag.

An der Spitze der Kursliste standen die Aktien von Merck, Sartorius und der Deutschen Telekom entgegen dem Trend im Plus. Die größten Abschläge gab es bei BMW, Henkel und Continental. Beherrschende Themen auf dem Parkett war am Morgen der anstehende EZB-Zinsentscheid: "Selten war eine Zinserhöhung so offen wie diesmal", sagte Thomas Altmann von QC Partners. "Die Börsen sehen die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Zinsschrittes bei 66 Prozent." Bei ihrer Entscheidung werde die EZB viele Parameter berücksichtigen: "Besonders wichtig sind sicherlich die Inflationserwartung und die Frage, ob die bisherigen Zinsschritte schon voll wirken bzw. bis wann diese ihre volle Wirkung entfalten werden." Die Zinsen seien für die Sitzung am Donnerstag aber nicht der einzige spannende und offene Punkt, die Zentralbank werde sich auch zum weiteren Vorgehen bei ihren Anleihekaufprogrammen äußern müssen, so Altmann. "Eine Beschleunigung des Bilanzabbaus wäre für die EZB eine alternative Möglichkeit zur Straffung ihrer Geldpolitik." Wie nervös die Anleger im Vorfeld der Zinsentscheidung seien, lasse sich am Dax ablesen, fügte der Marktexperte hinzu: "Im gestrigen Handelsverlauf hat der deutsche Leitindex ein Vier-Wochen-Tief erreicht. Und auch dann haben nur wenige Mutige zugegriffen." Möglicherweise sei die Zinsentscheidung am Donnerstag das Event, welches "für die kommenden Wochen oder gar Monate" über die Börsenrichtung entscheide, sagte Altmann. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagmorgen etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0738 US-Dollar (+0,08 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9313 Euro zu haben. Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 9 Uhr deutscher Zeit 92,50 US-Dollar. Das waren 62 Cent oder 0,7 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Gewinner / Verlierer

Kursdaten von GOYAX.de

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

In einem Zeitalter, das von atemberaubenden technischen Fortschritten geprägt ist, begegnen Unternehmen einem Paradigmenwechsel, der ihre Führung und Arbeitsweise grundlegend verändert.

Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im November auf 85,7 Punkte gesunken. Das teilte das Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München am Montag mit. [ ... ]

Stimmung in deutscher Wirtschaft trübt sich ein

Die Stimmung der Unternehmen in Deutschland hat sich zuletzt wieder eingetrübt. Der Ifo-Geschäftsklimaindex sank im November auf 85,7 Punkte, nach 86,5 Zählern im Oktober, wie das Ifo-Institut [ ... ]

Im Rahmen des Ukraine-Krieges haben die russischen Streitkräfte in der Südostukraine zuletzt offenbar weitere Fortschritte erzielt. Die jüngsten bestätigten Geländegewinne der Russen [ ... ]

SPD-Generalsekretär Matthias Miersch hat die Debatte innerhalb der Partei bezüglich der Frage, wer Kanzlerkandidat wird, verteidigt. "Dass wir eine Partei sind, die diskutieren kann, das stimmt, [ ... ]

Jedes fünfte Unternehmen (20 Prozent) in Deutschland nutzt Technologien der künstlichen Intelligenz (KI). Erfasst sind dabei rechtliche Einheiten mit mindestens zehn Beschäftigten, teilte [ ... ]

Nach Erkenntnissen der Industrieländerorganisation OECD sind die krankheitsbedingten Arbeitsausfälle in Deutschland zuletzt nicht auf einen Rekordstand angestiegen. Das berichtet der "Spiegel". Vielmehr [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.