Liebe Leser,
der japanische Insassenschutz-Spezialist Takata geriet in den letzten Jahren immer wieder in den Fokus verschiedenster Sicherheitsbehörden. Der Grund: Nach Auffassung der US-amerikanischen NHTSA (zivile Bundesbehörde für Straßen- und Fahrzeugsischerheit) war es beim Aktivieren der Takata-Airbags zu schweren und letalen Schrapnellverletzungen wegen umherfliegender Metallteile gekommen.
Nachdem Mitte September bekannt wurde, dass bereits VW auf Anweisung chinesischer Sicherheitsbehörden etwa 4,9 Millionen Fahrzeuge mit ... Mehr lesen…
Ein Beitrag von Marco Schnepf.