Die EU-Kommission hatte im Jahr 2014 gegen Produzenten von Smartcard-Chips weitreichende Kartellstrafen in Höhe von insgesamt 138 Millionen Euro erteilt. Der Grund: Hersteller wie Infineon oder Philips sollen wettbewerbswidrige Absprachen getätigt haben.
Dem Münchner Dax-Konzern wurde hierbei ein Löwenanteil von knapp 83 Millionen aufgebrummt. Kurz nach dem Entscheid der EU-Behörde hatten Infineon und der niederländische Konkurrent Philips rechtliche Schritte eingeleitet, waren aber ... Jetzt HIER klicken und mehr lesen!
Ein Beitrag von Marco Schnepf.