2016 hatten sich Gazprom und OMV auf ein weitreichendes und bisher nicht abgeschlossenes Tauschgeschäft geeinigt. Nun könnte es endlich Fortschritte geben – allerdings anders als gedacht, wie die Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag berichtete.
Demnach wolle OMV nun Gazprom direkt einen 25-prozentigen Anteil des sibirischen Gasfelds Urengoi abkaufen. Dies teilte der österreichische Konzern am Mittwoch mit, der finanzielle Details indes nicht preisgab.
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Ein Beitrag von Marco Schnepf.