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SPIEGEL: Interne Vorschriften für Journalisten zur Flüchtlingskrise

MMNews wurde ein internes Schreiben des SPIEGEL zugespielt, in dem es um Vorschriften und Sprachgebrauch in Sachen Flüchtlingskrise geht. Klare Regeln, was gesagt werden darf, was umgeschrieben muss, und wie mit Kritkern der offiziellen Linie umzugehen ist.

 

Auszug aus einem internen Schreiben an alle Mitarbieter der SPIEGEL-Gruppe:

- Nur zum internen Gebrauch -

 

Von: Chefredaktion

An: Zentral-Redaktion

 

Betr.: Vorschriften bei der Berichterstattung in Sachen Flüchtlingskrise


Folgender Sprachgebrauch und Regeln sind einzuhalten, andernfalls droht die sofortige Entlassung:

  • Die Menschen die nach Europa und Deutschland strömen sind grundsätzlich als "Flüchtlinge" zu bezeichnen, auch wenn sie nicht wegen der begründeten Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Ethnie, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung sich ausserhalb ihres Landes befinden. Die Nutzung der Bezeichnung "Wirtschaftsflüchtlinge", "Migranten" oder "Einwanderer" ist verboten.
  • Der Grund für die Flucht aus ihren Heimatländern ist grundsätzlich zu verschweigen. Niemals dürfen die Kriege der NATO oder der USA gegen die Länder im Mittleren Osten, Nordafrika und Zentralasien als Fluchtgrund erwähnt werden.
  • Präsident Assad ist als ganz übler Diktator zu bezeichnen, der weg muss.
  • Niemals darf Saudi Arabien als üble Diktatur bezeichnet werden.
  • Wenn die USA Spitäler und sonstige zivile Gebäude bombardieren, dann ist das immer nur ein "bedauerliches Versehen".
  • Russland bombardiert zivile Einrichtungen in Syrien, auch wenn es nicht passiert und keine Beweise dafür vorliegen.
  • Putin muss immer als brutaler Diktator dargestellt werden, der das russische Imperium wieder errichten will.
  • Merkels generelle Einladung, alle Flüchtlinge sollen nach Deutschland kommen, ist ein humanitärer Akt.
  • Die Aufhebung der Schengen- und Dublin-Abkommen durch Merkel ist grundsätzlich zu begrüssen.
  • Die unkontrollierte Einreise von Hunderttausenden in den Schengenraum ist nicht zu kritisieren.
  • Wer die Schengen- und Dublin-Abkommen durchsetzen will, wie Ungarns Urban, ist ein Unmensch und Rassist.
  • Es dürfen nur Politiker zitiert werden, die für die unkontrollierte Einwanderung sind.
  • Alle Personen, welche die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung kritisieren, sind als Rassisten zu bezeichnen.
  • In keinem Artikel dürfen Wörter wie "Überfremdung", "Verlust der Identität" oder "Überbelastung" benutzt werden.
  • Merkels Aussage, "wir schaffen das", muss immer wieder als machbar betont werden.
  • Über Demonstrationen und Aktionen für die grenzenlose Einwanderung wird berichtet.
  • Demonstrationen dagegen werden verschwiegen oder zu Versammlungen von Nazis erklärt.
  • Über die Straftaten von Flüchtlingen wird nicht berichtet oder sie werden verharmlost.


Anmerkung: Dies ist eine Satire. Der Inhalt beruht auf verschieden Webquellen, die willkürlich ausgesucht wurden und keinen Anspruch auf irgendeinen Wahrheitsgehalt haben. Zufällige Auswirkungen / Ähnlichkeiten in der realen Berichterstattung diverser Medien, insbesondere bei ARD & ZDF können jedoch nicht ausgeschlossen werden.

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