AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

Das EEG muss weg

NAEB fordert Abschaffung des Erneuerbaren-Energie-Gesetzes (EEG). Kostenbelastung nicht länger hinnehmbar. Die Vergütungen für Wind-, Solar- und Biostrom werden in diesem Jahr fast 20 Milliarden Euro erreichen, die von den Stromkunden bezahlt werden müssen.


Der Beirat der nationalen Anti-EEG-Bewegung (NAEB) unter Vorsitz von Prof. Dr. Appel hat im Rahmen seiner Frühjahrstagung am 12. Mai 2012 in Hannover seine Forderungen an Bundeskanzlerin Angela Merkel und den Umweltminister bekräftigt, das Milliarden-Subventionsloch EEG endlich zu schließen.

Die engagierten Beiratsmitglieder kritisieren die staatlichen Eingriffe in die Marktmechanismen durch die hohen  Einspeisevergütungen im EEG für Ökostrom, die zu unbezahlbaren Stromkosten führen. Die Vergütungen für Wind-, Solar- und Biostrom werden in diesem Jahr fast 20 Milliarden Euro erreichen, die von den Stromkunden bezahlt werden müssen. Damit liegen die Erzeugerkosten für Ökostrom, der weniger als 20 Prozent unseres Strombedarfs deckt, gleich hoch wie die Erzeugerkosten der restlichen über 80 Prozent aus thermischen Kraftwerken, so NAEB. Mit jeder neuen Wind-, Solar oder Biostromanlage steigt die Stromrechnung der Verbraucher weiter an.


Die hohen und weiter steigenden Strompreise führen zu immer mehr Pleiten in energieintensiven deutschen Unternehmen, wie zuletzt bei der Aluminium Hütte Voerde. „Viele deutsche Unternehmen können die künstlich festgesetzten Strompreise nicht mehr bezahlen“, stellt Prof. Appel fest. Trotz der massiven Förderung durch das EEG hat auch die Solarindustrie große Probleme. Nachweislich fließen Milliarden Euro von deutschen Stromabnehmern, privaten wie  gewerblichen, in die Solarindustrie in China. Deutsche Unternehmen, wie die ehemaligen Photovoltaik-Hoffnungsträger Q-Cells, Solar Millennium, Solon, Schott Solar  oder Scheuten Solar und Solarhybrid  mussten schließen, weil chinesische Anbieter preiswerter produzieren können. So schaffen die Milliarden schweren EEG Subventionen Arbeitsplätze in China statt in Deutschland. „Ein Skandal, dass Frau Merkel darauf nicht reagiert“.

NAEB Vorsitzender Heinrich Duepmann erinnerte daran, dass selbst EU-Kommissar Günther Oettinger die Bundesregierung zuletzt  in dieser Woche  aufgefordert hat, „die unsinnige Ökoförderung zu drosseln“.

Mehr als 600.000 private Haushalte können in Deutschland inzwischen ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen“, stellte Prof. Appel fest und fordert im Namen von NAEB eine politische Kehrtwende, „bevor die Menschen in unserem Land andere Mittel ergreifen“.

www.naeb.info

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Die japanischen Autobauer Honda und Nissan wollen fusionieren. Man habe offizielle Gespräche über eine Fusion aufgenommen, teilten beide Konzerne am Montag mit. Ziel ist es demnach, dass eine [ ... ]

Grünen-Chefin Franziska Brantner geht auf Konfrontationskurs zur Union. "Wir sehen im Osten, wie schwierig es ist, demokratische Mehrheiten zu finden", sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. [ ... ]

Um die deutsche Wirtschaft anzukurbeln, plädiert der US-Ökonom Kenneth Rogoff für eine Lockerung der Schuldenbremse. "Ich glaube, dass sie zu strikt ist und Deutschland mehr fiskalpolitischen [ ... ]

Importpreise im November gestiegen

Die Importpreise in Deutschland sind im November 2024 um 0,6 Prozent höher gewesen als im Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag mitteilte, stiegen die Einfuhrpreise gegenüber [ ... ]

Der reale Auftragseingang im deutschen Bauhauptgewerbe ist im Oktober 2024 gegenüber September kalender- und saisonbereinigt um 5,6 Prozent gestiegen. Dabei nahm der Auftragseingang sowohl im Tiefbau [ ... ]

Übergangsregel für Musiklehrer bei Scheinselbstständigkeit geplant

Die Bundesregierung will noch vor der Wahl eine Mehrheit für ein neues Gesetzesprojekt finden. Wie der "Tagesspiegel" berichtet, geht um eine Übergangsregelung, um im Konflikt um Scheinselbstständigkeit [ ... ]

Unionsfraktionsgeschäftsführer Thorsten Frei wirft der Bundesregierung nach dem Anschlag in Magdeburg Versäumnisse beim Kampf gegen Hass und Hetze im Internet vor. "Natürlich hätte [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.