AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Studie: Studenten müssen mehr Geld für Wohnraum ausgeben


Wohnungsanzeigen, über dts NachrichtenagenturStudierende müssen bundesweit für Wohnraum immer mehr Geld ausgeben: Studierende zahlen derzeit bundesweit im Schnitt 386,18 Euro Warmmiete für ihre Bleibe von durchschnittlich 28,9 Quadratmeter - und damit 16 Prozent mehr als noch vor fünf Jahren mit 332,43 Euro für 29,3 Quadratmeter. Dies ergab eine Befragung unter 22.000 Studierenden in Deutschland, die von dem Personaldienstleister Studitemps und der Maastricht University erhoben wurde und über welche die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochsausgaben) berichten. Die Mietpreise wurden für das Wintersemester 2018/19 abgefragt.

Allerdings gebe es bei den Mieten je nach Region erhebliche Unterschiede. Tendenziell gelte: Die günstigsten Universitätsstädte lägen in Ostdeutschland, die teuersten in westdeutschen Großstädten, heißt es in der Studie. Die Studentenstadt mit den höchsten Mieten sei Konstanz: In der Stadt am Bodensee müssten Studenten im Schnitt 20,12 Euro pro Quadratmeter hinlegen. Am günstigsten sei es in Halle (Saale) mit 11,26 Euro. Dies entspricht einer Differenz von etwa 80 Prozent. Zu den teuersten Städten nach Konstanz zählten München (20,05 Euro pro Quadratmeter), Hamburg (19,27 Euro), Frankfurt (18,74 Euro), Wiesbaden (17,96 Euro) und Berlin (16,53 Euro pro Quadratmeter), heißt es in der Studie weiter. Am günstigsten wohnten Studierende neben Halle in den ostdeutschen Städten Erfurt (11,78 Euro ) und Leipzig (12,15 Euro ), in Jena würden schon 13,21 Euro pro Quadratmeter verlangt. Vergleichsweise preiswerter seien in Westdeutschland die Städte Essen (12,23 Euro) und Kassel (12,27 Euro), die auf den hinteren Plätzen der 50 ausgewählten Städten landeten. Die Mietpreisentwicklung sei wohl auch ein Grund dafür, weshalb bundesweit jeder vierte Studierende auch während des Studiums weiterhin bei seinen Eltern oder Verwandten wohnen bleibe, heißt es in der Studie. Die meisten Studenten (29,7 Prozent) lebten wiederum in Wohngemeinschaften, weitere 26,4 Prozent hätten eine eigene Wohnung. Eine Minderheit von 3,9 Prozent lebe zur Untermiete. In Studentenwohnheimen fänden bundesweit lediglich 15,5 Prozent eine Bleibe, heißt es in der Studie weiter. "Wir sehen in den größten Städten, also Berlin, Hamburg, München, Köln und Frankfurt, seit 2014 eine Mietpreissteigerung", sagte der Chef des Personaldienstleisters Studitemps, Eckhard Köhn, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. In Berlin stiegen die Warmmieten dabei seit 2014 mit am stärksten - und zwar um 31 Prozent. "War Berlin in den letzten Jahren noch die günstigste Metropolstadt, hat die Hauptstadt in diesem Jahr Köln überholt. Köln bietet jetzt mit durchschnittlich 15,88 Euro den günstigsten Quadratmeterpreis unter den fünf bevölkerungsreichsten deutschen Städten", so der Studitemps-Chef weiter.

Foto: Wohnungsanzeigen, über dts Nachrichtenagentur

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.