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Mitgliedsunternehmen rücken von umstrittenem Cyber-Sicherheitsrat-Verein ab

Wegen möglicher Russland-Verbindungen des „Cyber-Sicherheitsrat Deutschland e. V.“ ziehen sich mehrere Mitgliedsunternehmen aus dem Verein zurück.

So hat etwa der Fernwartungsspezialist Teamviewer seine Mitgliedschaft als Reaktion auf die Berichte zu Russlandkontakten „unmittelbar beendet“, erfuhr das Handelsblatt aus Unternehmenskreisen. Auch Eon hat seiner Mitgliedschaft beendet, erklärte der Energiekonzern auf Anfrage des Handelsblatts.

In Branchenkreisen heißt es, die Aktivitäten des Lobbyvereins hätten sich in Grenzen gehalten. Zu Treffen sei es nur in unregelmäßigen Abständen gekommen. Das letzte habe es 2019 gegeben. Bei diesen Treffen seien jedoch nie vertrauliche Informationen ausgetauscht worden. Das erklärt auch der baden-württembergische Versorger EnBW. Das Unternehmen war seit 2016 Mitglied des Vereins und nutzte diesen „vor allem als Netzwerk für einen fachlichen Austausch zum Thema Cyber Security“. Jetzt lässt der Energiekonzern, ebenso wie Konkurrent Vattenfall, seine Mitgliedschaft erst einmal ruhen.

Bei zwei weiteren Unternehmen steht die Entscheidung über den Verbleib im Verein noch aus: Continental nehme die derzeitige Berichterstattung sehr ernst und überprüfe die Mitgliedschaft, teilte der Zulieferer dem Handelsblatt mit. Beim Spezialchemie-Unternehmen Evonik heißt es, man prüfe „kritisch die künftige Mitgliedschaft in dem Verein“. Evonik sei nicht bekannt gewesen, „dass es im Verein Mitglieder gibt, die mutmaßlich in enger Beziehung zum ehemaligen russischen Geheimdienst KGB stehen.“

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