Der angeschlagene Modekonzern Gerry Weber muss offenbar noch mehr Stellen und Filialen abbauen als ursprünglich gedacht, wie aus am Donnerstag veröffentlichten Berichten des „Westfalen-Blatts“ und des „Handelsblatts“ hervorgeht. Zuletzt hatte der Konzern bereits 100 von 1.300 Läden geschlossen.
Kahlschlag droht
Demnach werde das Traditionsunternehmen weltweit nochmals 900 von 6.500 Stellen streichen. Von dem Job-Kahlschlag seien auch die Zentrale in Halle (Westfalen) sowie das ... Jetzt HIER klicken und mehr lesen!
Ein Beitrag von Marco Schnepf.