Der Kampfhubschrauber war in einer Höhe von rund 550 Metern unterwegs, als er plötzlich nach vorne kippte, mit knapp 333 km/h gen Boden raste und schließlich zerschellte: Beim Absturz des „Tiger“-Helikopters der Bundeswehr im Sommer 2017 in Mali waren beide Militärpiloten zu Tode gekommen.
Nun, rund eineinhalb Jahre später, scheint die Bundeswehr Schuldige für den Unfall gefunden zu haben: Mitarbeiter des Luft- ... Jetzt HIER klicken und mehr lesen!
Ein Beitrag von Marco Schnepf.