AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Bitcoin: Jetzt noch rein? Oder schon zu spät?

Bitcoin-News sind spärlich. Letzlich gibt es keine richtige Begründung, warum die Kryptowährung ständig steigt. Doch die Nachfrage scheint ständig zu steigen, das berichtet auch die Bitcoin Group, welche die einzige Börse für die Kunstwährung in Deutschland betreibt.

Mitte April 2017 wurde die weltberühmte Kryptowährung mit 1.300 $ gehandelt, 65 $ mehr als Gold, damit ist sie inzwischen weit wertvoller als das kostbare Edelmetall. Gestern stieg der Bitcoin gar bis auf 4900 USD, danach erfolgte eine leichte Korrektur.

 

Abgesehen von diesem beachtenswerten Meilenstein war Bitcoin aber nicht immer so wertvoll wie heute. Ende 2013 erreichte Bitcoin die 1.200-$-Marke, um dann aber gleich wieder innerhalb nur weniger Tage auf 600 $ abzustürzen. 2014 stieg der Wert wieder auf 800 $, rutschte daraufhin aber auf ein Rekordtief von 200 $.

Das wirft natürlich die Frage auf: Wie gelang Bitcoin zu seinem außergewöhnlichen Erfolg von heute?

 

Ein Weg voller Stolpersteine

Bitcoin ist eine hochverschlüsselte digitale Währung, die von einem dezentralen Entwicklernetzwerk ins Leben gerufen wurde. Bis 2013 wurde Bitcoin zum überwiegenden Teil über den Börsenplatz Mt. Gox gehandelt, wo Investoren die Möglichkeit hatten, Bitcoin in andere existierende Währungen umzutauschen.

Leider hatte Mt. Goxs CEO Mark Karpeles keine rechte Ahnung von den Basisfunktionen der Kryptowährung und von den Sicherheitssystemen, was zu einem massiven Hackerangriff führte, der Bitcoin 2013 fast in den Bankrott trieb. Außerdem war das Unternehmen zu diesem Zeitpunkt noch sehr jung. Das heißt, der Wert von Bitcoin ist zwar vergleichbar mit dem von Gold, aber beim Gold ist die Handelsszene immer noch eine viel aktivere. Somit hatte der Niedergang von Mt. Gox maßgeblichen Einfluss auf den Wert der Währung.

 

Dennoch konnte sich Bitcoin langsam wieder zu seinem früheren Erfolg hocharbeiten. Seit dem zweiten Quartal 2015 legte die Währung wieder an Wert zu, die 4000-$-Marke knackte sie jedoch erst vor Kurzem. Dieser allmähliche Aufstieg zeigt, dass die Währung vielleicht nicht bloß ein neuer Trend in der Branche ist, sondern vielmehr ein System, das mittlerweile Glaubwürdigkeit über größere und etabliertere Unternehmen gewinnt.

An vielen Finanzmärkten gibt es für Bitcoin bereits börsengehandelte Fonds (ETFs). Dadurch können Investoren Bitcoins kaufen, ohne ein eigenes Bitcoin-Konto haben zu müssen. Die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde SEC (Securities and Exchange Commission) überlegt sogar bereits, ob ein ähnlicher ETF auch an US-amerikanischen Finanzmärkten angeboten werden soll.

 

Wert und Nutzen nehmen zu

Globale Turbulenzen, die durch den Brexit und die Wahl Donald Trumps ausgelöst wurden, haben ebenfalls eine Rolle in der Wiederauferstehung der Währung gespielt. Durch die Unruhen, die beide Situationen mit sich brachten, sah sich die Elite veranlasst, in Bitcoin zu investieren, weil sie darin eine risikoarme Möglichkeit sah, ihre Gelder in Sicherheit zu bringen.

Derartige Investitionen sind für Reiche, die sich über die Stabilität nationaler Währungen in Krisenzeiten Sorgen machen, oft sehr attraktiv. Profilierte Geschäftsleute und Investoren haben sich außerdem mit Bitcoin verbündet. Auch sie wollen in Zukunft ein Wörtchen mitzureden haben, wie diese Kryptowährung den Online-Zahlungs-Sektor formen soll.

 

Der interessanteste Punkt beim Aufstieg von Bitcoin ist jedoch der Einsatz einer Blockchain, einer digitalen Dokumentationsmethode, durch die jeder Bitcoin-Nutzer dem Währungsbetrag, den jeder Nutzer hält, zustimmen kann. Das geschieht ohne zentrales System, was die Aufmerksamkeit sowohl vieler Investoren als auch vieler Branchen geweckt hat. So wird die Wall Street beispielsweise die Blockchain-Technologie ziemlich sicher übernehmen.

 

Eine Welt voller Möglichkeiten

Die Wall Street mag vielleicht große Pläne mit dieser Technologie haben, aber Blockchain könnte noch bei einer Vielzahl anderer Anwendungen eingesetzt werden, beispielsweise bei medizinischen oder bei finanziellen Aufzeichnungen in allen möglichen Branchen. In diesem Sinne könnte die Bitcoin-Technologie genau wie die Währung selbst an Wert steigen.

 

Die Zukunft von Bitcoin ist zwar ungewiss, aber es wird erwartet, dass die Währung zu einer tragenden Säule in den etablierten Branchen wird. Bitcoin wird dieses Wachstum durch die Integration von Blockchain in diverse spannende und neue Anwendungen vorantreiben. Ob das funktioniert, wird die Zukunft zeigen, im Moment jedenfalls ist Bitcoin definitiv im Aufstieg.

 

Deutsche Bank will eigene Digitalwährung

In Zeiten von Mini-Zinsen und wachsendem Kostendruck schließen sich der "Financial Times" zufolge vier der weltweit größten Banken zusammen, um ein neues digitales Zahlungsmittel zu entwickeln. Das Vorbild: die Kryptowährung Bitcoin. Ziel ist es, Transaktionen zu verbilligen und so viel Geld zu sparen.

Die Schweizer UBS habe sich hierzu mit der Deutschen Bank, der spanischen Santander und dem US-Institut BNY Mellon verbündet, hieß es in dem Bericht.

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Gewinner / Verlierer

Kursdaten von GOYAX.de

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

NRW-Sozialminister Karl-Josef Laumann (CDU) warnt die SPD davor, den Mindestlohn politisch zu setzen. "Die Debatte über die Höhe des Mindestlohns sollte man der Mindestlohnkommission überlassen, [ ... ]

Der Präsident des Bauernverbandes, Joachim Rukwied, rechnet in nächster Zeit nicht mit einem sinkenden Butterpreis. Rukwied sagte der "Rheinischen Post" (Freitag): "Butter ist gerade so ein bisschen [ ... ]

Sechs Tage nach dem Anschlag von Magdeburg hat die Polizei den genauen Anschlagweg des Attentäters veröffentlicht, der auf dem dortigen Weihnachtsmarkt fünf Menschen totgefahren und 200 verletzt [ ... ]

Die Magdeburger Polizei kritisiert Berichte zum Thema "Gefährderansprache" im Bezug auf den Attentäter, der letzten Freitag auf dem Weihnachtsmarkt der Stadt fünf Menschen totgefahren und [ ... ]

NRW-Unternehmerpräsident Arndt Kirchhoff hält die Automobilindustrie noch lange nicht für abgemeldet. Die deutsche Autoindustrie sei ziemlich gesund und brauche keinen Schutz durch Extrazölle [ ... ]

Der Sturz von Syriens Ex-Diktator Baschar al-Assad hat in Deutschland eine Debatte über die Zukunft syrischer Geflüchteter ausgelöst- erste Behördendaten deuten aber nicht darauf hin, [ ... ]

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat sich gegen eine "Diskriminierung" gesetzlich Versicherter bei der Terminvergabe bei Ärzten und Kliniken gewandt. "Längere Wartezeiten für [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.