Ein Aspekt der geplanten Aufspaltung von ThyssenKrupp in zwei börsennotierte Gesellschaften ist auch die Frage der möglichen stillen Reserven. Wenn solche im Rahmen der Aufteilung gehoben werden sollten, dann könnte das entsprechende Steuerzahlungen bedeuten. Und was ist eigentlich mit den Kosten für die Aufspaltung? Interessanterweise nennt dazu die Börse Stuttgart eine Größenordnung von 100 Mio. Euro an Kosten „u.a. für Investmentbanken ... Jetzt HIER klicken und mehr lesen!
Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.