Ob sich in den Rechnern von Amazon nun Spionagechips aus China befanden oder nicht, ist immer noch nicht abschließend geklärt. Schon jetzt kommt es aber zum nächsten Datenskandal bei dem Unternehmen. Laut Medienberichten soll ein Mitarbeiter von Amazon Kundendaten an Dritte verkauft haben und dabei bis zu 2.000 USD je Datensatz erhalten haben. Darüber hinaus stellte die betroffene Person wohl ihre ... Jetzt HIER klicken und mehr lesen!
Ein Beitrag von Robert Sasse.