In den ersten 9 Monaten des gerade abgelaufenen Geschäftsjahres trübten sich die Marktbedingungen infolge der milderen Temperaturen in den Kernmärkten Österreich, Bulgarien und Mazedonien erwartungsgemäß ein. Der Umsatz lag aufgrund der rückläufigen Vermarktung von Strom aus thermischer Produktion um 7% unter dem Vorjahreswert. Die Wachstumsimpulse aus der erneuerbaren Stromerzeugung sowie der Bereitstellung von Reservekapazitäten zur Netzstabilisierung vermochten den Rückgang nicht auszugleichen.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.