Die Deutsche Bank hat im Internet kürzlich für einen Shitstorm gesorgt. Anfang Oktober bezeichnete der Anlagestratege Dr. Ulrich Stephan in einem Newsletter den rechtskonservativen Politiker Jair Bolsonaro als vielversprechendsten Präsidentschaftskandidaten bei den Wahlen in Brasilien. Bolsonaro wird sehr kritisch beäugt, da er unter anderem das Land von politischen Gegnern säubern und die Folter wieder einführen will.
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Ein Beitrag von Robert Sasse.