Wir geht es weiter mit Gold. Nachdem 2000 USD pro Unze erreicht wurden kam es zu leichten Korrekturen. Geht es danach weiter? Die Aussichten stehen nicht schlecht. - Mainstream mit Zentralbank-Propaganda.
von Claus Vogt
In den vergangenen Wochen und Monaten ist der Goldpreis den Vorgaben meiner Prognosemodelle erfreulich eng gefolgt und deutlich gestiegen.
In den meisten Währungen, darunter der Euro, wurden längst neue Rekorde aufgestellt. Jetzt ist der Goldpreis auch im US-Dollar auf neue Allzeithochs gestiegen und hat das nächste Kursziel meines Gold-Preisbänder-Indikators fast schon erreicht.
Dabei handelt es sich ausdrücklich nur um ein Etappenziel. Im größeren Bild ist die Goldhausse rundum intakt. Sie zeigt keinerlei Schwäche, im Gegenteil. Denn mittlerweile befinden sich nicht nur die Minenaktien, sondern auch Silber und Juniorminen im Gleichklang mit Gold in Bullenmärkten, die noch sehr viel Aufwärtspotenzial haben.
Die Edelmetallhausse ist noch jung. Und das bedeutet, dass Sie hier weiterhin sehr viel Geld verdienen können.
Goldpreis pro Unze in $, Monatschart, 1995 bis 2020
Die laufende Goldhausse ist noch jung. Ich rechne mit weiteren großen Kursgewinnen. Quelle: StockCharts.com
Rechnen Sie mit Korrekturen
Auf dem weiteren Weg nach oben wird es natürlich Korrekturen geben; kleine, belanglose, aber auch größere, die etwas länger anhalten.
Die Kurse der Minenaktien schwanken ohnehin viel stärker als zum Beispiel der S&P 500. Deshalb sollten Sie für das Management Ihres Minenportfolios einen Plan haben und wissen, wann es sinnvoll ist, Positionen zu reduzieren, und wann die Zeit zum Wiedereinstieg gekommen ist.
Unser Gold-Preisbänder-Indikator ist ein bewährtes Instrument für das Erstellen eines solchen Plans. Er sorgt dafür, dass Sie das große Bild, das überaus bullish ist, nicht aus den Augen verlieren und gleichzeitig wissen, wann Sie mit Korrekturen rechnen müssen. Mit unserem Börsenbrief Krisensicher Investieren unterstützen Roland Leuschel und ich Sie beim richtigen Timing.
Ignorieren Sie die bearishen Gold-„Analysen“ der staatstragenden Massenmedien
Dass in den Massenmedien in den vergangenen Wochen zahlreiche bearishe Artikel über Gold erschienen sind und teilweise sogar von einer Goldblase gesprochen wurde, bestätigt nur das Bild einer langfristigen Hausse.
Es ist die US-Börse, die alle Charakteristika einer riesigen Spekulationsblase aufweist. Die Edelmetallmärkte sind meilenweit davon entfernt.
Darüber hinaus stehen die Massenmedien stramm hinter der völlig unseriösen Geld- und Staatsschuldenpolitik, die nahezu weltweit betrieben wird.
Sie bejubeln die EU-Schuldenunion und halten das Währungssystem ungedeckter Währungen für „alternativlos“. Ein steigender Goldpreis passt nicht in dieses Bild. Lassen Sie sich von der flächendeckend verbreiteten Zentralbankpropaganda nicht ins Bockshorn jagen.
Zentralbanker sind Wohlstandsvernichter – schützen Sie sich
Schützen Sie sich stattdessen mit Gold vor den verheerenden Folgen dieser Politik, die Roland Leuschel und ich in unserem Buch „Die Wohlstandsvernichter“ detailliert analysiert haben. Hier werfen wir einen radikalen Blick hinter die Fassade der Zentralbankpropaganda und zeigen Ihnen, wohin die Reise geht.
Welche Gold- und Silberminenaktien Sie jetzt kaufen und wann Sie Gewinne realisieren sollten, lesen Sie in meinem Börsenbrief „Krisensicher Investieren“ – 30 Tage kostenlos.