AfD: CDU-Politik ist schuldig an explodierenden Mietpreisen
Rund jeder zehnte Neumieter des größten Wohnungsunternehmens in Deutschland kommt aus Syrien, Afghanistan oder dem Irak. Das schätzt der Vorstandsvorsitzende des Wohnungsunternehmens Vonovia, Rolf Buch. „In den letzten beiden Jahren haben wir rund zehn Prozent der frei werdenden Wohnungen an Menschen aus Syrien, Afghanistan und aus dem Irak vermietet“, berichtet aktuell die Wochenzeitung „Junge Freiheit“.
Dazu erklärt der wohnpolitische Sprecher und OB-Kandidat für Görlitz, Sebastian Wippel:
„Deutschlandweit, also auch in Sachsen, kennen die Mietpreise vor allem in Städten seit der illegalen Grenzöffnung der CDU-Regierung nur eine Richtung: Aufwärts! Leidtragende sind vor allem wenig verdienende Alleinerzieher, Rentner und Arbeiter. Mietpreise, die die Hälfte des Monatseinkommens verbrauchen sind längst keine Seltenheit mehr und nehmen erheblich zu. Während Asylbewerber oder sich illegal in Deutschland aufhaltende Migranten großzügige finanzielle Unterstützung vom Amt erhalten, muss die Mehrheit der Deutschen ihren Lebensunterhalt selbst verdienen.
Hinzu kommt, dass es oft neben steigenden Mieten zu Spannungen in vormals beschaulichen Wohngegenden durch Lärm, Diebstähle und Drogenkonsum kommt. Es ist nicht absehbar, dass sich die Situation in den nächsten Monaten entspannen wird. Daran ändert auch die Mietpreisanstiegspause im 1. Quartal 2019 nichts. Eine Lösung kann darum nur sein, dass lediglich tatsächliche Asylbewerber, die vor Verfolgung und Gewalt geflohen sind, staatlich unterstützt werden. Wohlstandssuchende aus aller Welt gehören jedenfalls nicht dazu!“