Die Dissertation von Angela Merkel förderte keine wissenschaftentlichen Erkenntnisse zutage. Sie hat lediglich aus 145 Quellen abgeschrieben - sagen Kritiker. Der wissenschaftliche Nutzen geht gegen Null. Die Arbeit weist zudem gravierende Fehler auf.
I. Thema
„Untersuchung des Mechanismus von Zerfallsreaktionen mit einfachem Bindungsbruch und Berechnung der Geschwindigkeitskonstanten auf der Grundlage quantenmechanischer und statistischer Methoden“.
Angela Merkel, 1986 Umfang 153 Seiten, 145 Quellenangaben (wie auf S.149 vermerkt) „Eingereicht bei der Akd DDR Forschungsbereich Chemie“ „zur Erlangung des Wissenschaftsgrades Dr. rer. nat.“ „Berlin 08.01.1986“ (Nachtrag v. Hand auf der 1. Seite links unten) allerdings steht auf 2. Seite „Berlin im April 1985“ gefolgt von handschriftlicher Unterschrift
Eingelagert:
Berlin Akademie der Wissenschaften der DDR, 1986 Standort B4, Dissertation Nr. 1816 Öffentliche Einsicht nicht möglich, bitte Voranmelden im Lesesaal
Die sogenannte Doktorarbeit der Frau Merkel umfasst 153 Seiten abgeschrieben aus 145 Quellen die in der Tat aufgeführt sind. Allerdings besteht dieses Dokument ausschließlich aus Abschreibungen aus anderen Büchern ohne den geringsten eigenen Beitrag, wie das bei einer ordentlichen Doktorarbeit gefordert wird. Diese Arbeit erfüllt nicht die Bedingungen und wissenschaftlichen Ansprüche die in der gesamten Welt gestellt werden, eigenes Wissen und einen eigenen Beitrag zu enthalten.
Aufsatz über Wissenschaft anstatt wissenschaftlicher Aufsatz
Davon ist in der Arbeit von Frau Merkel nicht ein einziger Buchstabe vorhanden. Sie zitiert lediglich was andere schrieben. Zusammengefasst mit eignen Kommentaren, ohne jedwelchen wissenschaftlichen Wert. Zitiert Formeln aus anderen Werken und wozu diese verwendet werden. Also ein Aufsatz über Wissenschaft anstatt wissenschaftlicher Aufsatz.
Allerdings entspricht der darin erwähnte Wissensstand nicht dem weltweit bekannten Wissensstand von 1985, sondern von einigen Jahrzehnten früher z.B. das von ihr erwähnte Bohrsche Atommodell, als Erklärung für die Bewegung der Elektronen um den Atomkern, wie Planeten um die Sonne, wurde 1913 von Niels Bohr entwickelt und war 1985 bereits falsches überholtes Wissen. So zieht sich das durch die gesamte Arbeit.
So schriebt sie z.B. beim Abschnitt 2.1.2 „Die Bestimmung des totalen Wirkungsquerschnitts erfordert die Lösung der Schrödinger Gleichung“ Puh!!! Der Wirkungsquerschnitt in der Teilchenphysik der Quantenmechanik wozu die Schrödingergleichung gehört, ist was anderes als der makroskopische Wirkungsquerschnitt chemischer Reaktionen. In der Chemie benutzt man die Born-Oppenhemer-Näherung der Schrödingergleichung zur Beschreibung von Bindungsenergien.
Allerdings sind die Gleichungen selbst mit numerischen Methoden nicht lösbar auf Grund des hohen Rechenaufwandes. Insofern ist es falsch was Frau Merkel einige Seiten weiter vor schreibt, dass man die Theorie anstatt des Experiments benutzt. Da die Gleichungen nur für eine extrem kleine (einige) Anzahl von Molekülen oder Atomen gelöst werden kann, kann sie das Experiment nicht ersetzen. Eine weitere Betrachtung lohnt nicht, es wäre nur vergeudete Zeit.
Frau Merkel hat „Physikalische Chemie“ studiert (sagt sie, ihr Diplom ist öffentlich nicht bekannt), das ist was anderes als „Physik“ und erlaubt es nicht, auf Grund fehlenden Wissens in „Physik“, eine Doktorarbeit in Physik mit Kenntnissen der Quantenmechanik zu schreiben. Das tiefere Wissen und Methoden der Quantenmechanik hat sie nie studiert.
Das ist auch der Grund warum ihre Arbeit, völlig inkohärent im Zusammenhang, lediglich aus inhaltlich zitierten Passagen besteht. Wie auch der Titel der Arbeit zeigt geht es um eine Arbeit mit Spezifikum aus der Chemie, Untersuchung von chemischen Reaktionen, „Mechanismus von Zerfallsreaktionen mit einfachem Bindungsbruch“. Insofern ist Frau Merkel weder Physikerin noch hat sie einen Doktortitel in „Physik“, so etwas gibt es gar nicht.
Der Titel wird erteilt „rer. nat.“ (rerum naturale) = Sachgebiet Naturwissenschaften. Frau Merkel ist also nach dem was sie sagt studiert zu haben, Chemikerin (wie es angeblich Elena Ceausescu auch war).
Ihre Arbeit ist das was auch ihre Politik ist, ein Fake, eine Vortäuschung einer Doktorarbeit. Eine angebliche Arbeit über Physik eingereicht beim Sachbereich Chemie, mit Inhalt über chemische Reaktionen, da wo ihr Lebenspartner als Chemiker beschäftigt war. Alles inkohärent und ohne sachlichen Zusammenhang.
Wer ist der „Doktorvater“? Keine Angabe. Wann fand die dazu unbedingt erforderliche mündliche Aussprache statt? Vor welcher Kommission? Wer waren die Personen der Kommission? Keine Angabe.
II. Was sagt ein Physiker?
Guten Tag,
Gerne möchte ich als promovierter theoretischer Physiker dazu etwas sagen. Meine Qualifikationen erlauben mir das: Master Abschluss Physik XYUniversity UK 1978, Doktor Physik (Tätigkeit: weltberühmtes Institut)
1. Dauer der Doktorarbeit von Frau Merkel = 8 Jahre (katastrophal lang überzogen)
Eine Doktorarbeit in theoretischer Physik ist sehr zeitintensiv und erfordert allerhöchste Konzentration, täglich, ein full-time Job und wer nicht innerhalb von 3 Jahren fertig ist hat das Ziel verfehlt. Auch ist der notwendige IQ höher als 130. Man kann das nicht nebenbei machen. Sehr gute Arbeiten dauern eben nur 2 bis 3 Jahre, ich habe 2.5 Jahre gebraucht FRAU MERKEL benötigte von 1978 bis 1986 nahezu 8 Jahre. Da hat diese Person andere Dinge getan, aber keine theoretische Physik.
2. Inhalt der Doktorarbeit Angela Merkel
Die DDR hat aufgrund des russischen Einflusses sehr gute Physiker und Mathematiker gehabt. In den ca. 130 Seiten der Arbeit wird nahezu ausschließlich allgemein bekanntes Wissen breit vorgestellt und zusammengefasst. Die Arbeit ist UNSTRUKTURIERTE und INKOHERENTE Arbeit. Keine Universität der Welt würde diese Arbeit als eine WISSENSCHAFTLICHE FORSCHUNGSARBEIT akzeptieren.
Ich bin mir sehr sicher, dass Frau Merkel nie persönlich die verwendete Mathematik erstellt hat. Dazu passt ihr Talent und Charakter nicht. Ein richtiger theoretischer Physiker liebt seine Mathematik und würde geprägt durch die sehr lange Zeit der Arbeit immer in Zukunft die Mathematik im Berufsleben erwähnen oder verwenden. Frau Merkel hat keine AFFINITÄT zur Mathematik.
3. Schlussfolgerung FRAU MERKEL ist alles andere als eine THEORETISCHE PHYSIKERIN, die Arbeit kann nach meiner Erfahrung NIE selbständig angefertigt worden sein. Ein 8-Jahre dauernde Beschäftigung mit theoretischer Physik und der eingesetzten hohen Mathematik bewirkt dauerhafte PRÄGUNG auf Sprache, Denkweise, Verhalten etc.. Frau Merkel ist aber völlig ungeprägt, d.h., sie hat das nie selbst erarbeitet.
Frau Merkel, die nach meiner Information im Abitur in Physik eine schlechte Note hatte und nur Physik studieren wollte, um sie sich darin verbessern, hatte in der Jugend doch gar kein Talent oder Faszination für Physik. FRAU MERKEL ist alles andere als eine THEORETISCHE PHYSIKERIN, die Arbeit kann nach meiner Erfahrung NIE selbständig angefertigt worden sein. Talent zur Physik MUSS MAN ABER HABEN und zwar SEHR AUSGEPRÄGT. Besonders eben auch in der MATHEMATIK, denn das ist das Handwerkszeug eines theoretischen Physikers.
Da muss man ihren Ausführungen weitestgehend nur zustimmen. Schon aus dem Fehlenden Zusammenhang einzelner Abschnitte sieht es so aus als hätte da jemand andere für jemand anderer was ausgesucht. Von wegen Mathematik, Frau Merkel macht da überhaupt keine einzige mathematische Herleitung sondern schreibt nur fertige Formeln hin die sie größtenteils aus andern Werken abgeschrieben hat.
Zu manchen Formeln fehlt in der Arbeit die Erklärung der Bedeutung der Symbole usw. Auch nur der geringste Hinweis auf Kenntnis speziellen Wissens der Mathematik, was unbedingt erforderlich ist um Physik auf diesem Level zu verstehen ist nicht ersichtlich. Alles andre haben sie ja bereits erwähnt. Jeder naturwissenschaftlich gebildete Mensch, auch ohne Dr, erkennt sofort, dass da ein Täuschungsversuch vorliegt, eine Pseudoarbeit. Ein Aufsatz über Wissenschaft anderer, anstatt ein eigener wissenschaftlicher Aufsatz.
III. Mainstreamberichterstattung
Ulrich Schnabel rezensierte im Juli 2005 die Arbeit für die Wochenzeitung Die Zeit.
Er stellt heraus, dass Merkel in ihrer Arbeit einen mathematischen Formelapparat entwickelt habe, der „eine tiefergehende wissenschaftliche Durchdringung der ablaufenden Prozesse“ erlaubt. Er konstatiert die Beherrschung des Handwerkszeugs theoretischer Physiker ohne rhetorische Eleganz. Vor allem im ersten Teil, in dem sie die „Theorie des Übergangszustandes“ und andere quantenchemische Grundlagen abhandelt, überzeuge die Arbeit.[3]
Wolfgang Domcke, Professor für Theoretische Chemie an der TU München, urteilte 2005 in der Süddeutschen Zeitung, die Arbeit sei „keine wissenschaftliche Revolution“, aber außerordentlich „substanziell, sorgfältig bearbeitet und fehlerfrei“. Aus seiner Sicht eine „glatte Eins“. Vor allem die Bibliografie enthielte eine vollständige Liste der seinerzeit relevanten Literatur zum Thema, auch Arbeiten aus westdeutschen Instituten.
IV. Merkel keine Physikerin?
Einer ihrer Forscherkollegen beschrieb sie einmal als "das Vorbild einer illusionslosen Jungwissenschaftlerin", die seit etlichen Jahren "vor sich hin" promoviere. Richtig leidenschaftlich sei sie eigentlich nur gewesen, wenn sie von neuen Fahrradtouren durch Brandenburg schwärmte.
Tatsächlich war Merkel keine Physikerin aus Leidenschaft. Eigentlich wäre sie gern Lehrerin geworden. Sie las gerne, Sprachen zu lernen, fiel ihr leicht. Als Schülerin gewann sie einmal die Russisch-Olympiade. Aber als Tochter eines protestantischen Pfarrers war ihr in der DDR der Weg in den Schuldienst verbaut. Fleißig wie sie ist, schloss sie ihr Examen zwar dennoch später mit "sehr gut" ab. Sie publizierte sogar in englischsprachigen Fachzeitschriften.
Aber ihr akademischer Eifer blieb gebremst. Ihre damaligen Forscherkollegen sagten später, sie hätten bei Merkel nie das Potential zu einer Führungskraft feststellen können. Große Karrieresprünge im Institut waren für sie nicht möglich. Sie war eine "kleine Wissenschaftlerin ohne wirkliche Perspektive", wie ihr Biograf Gerd Langguth schreibt.
V. Keine Ergebnisse sondern Vermutungen
Der Gehirnschaden bei Angela Merkel war schon während ihres Physikstudiums vorhanden. Als theoretischer Physiker habe ich im Jahr 2000 die Doktorarbeit von Angela Merkel mit meinen Kollegen der XY University Wort für Wort, Seite für Seite überprüft.
Sie hat 8 Jahre gebraucht, 3 mal so lange wie üblich, von 1978 bis 8.1.1986. Die Arbeit ist genauso irre wie ihre Politik. Die 153 Seiten der Arbeit werden durch ihre 145 Referenz-Quellen gespeist, alles übernommen und ein bisschen angepasst. Uns fehlten die Worte vor Ungläubigkeit. Voller LÜGEN, LÜGEN und noch mehr Lügen.
Unter Punkt 5. „Zusammenfassende Thesen“ (also keine Ergebnisse sondern Vermutungen) der Doktorarbeit schreibt sie zum Beispiel: "Als Ergebnis liegt ein Programm-Paket vor, dass die Berechnung von ....... erlaubt." Da lag gar nichts vor!
Da ist kein Programmpaket in der Doktorarbeit zu finden, nur eine Liste von Standard-Programmen. Sie hat diese NICHT selbst entwickelt, täuscht aber mit obiger Aussage vor, diese selbst erstellt zu haben! Dann schreibt sie etwas weiter unten " Bei den zur Verfügung stehenden Berechnungsverfahren ... " Also doch nicht von Angela Merkel !! Wir haben ca. 20 Punkte der Verschleierung, der Vortäuschung, des Plagiats (fast alle Grafiken - wenn nicht alle - wurden den Quellen entnommen!) gefunden. WIE IN GOTTES NAMEN kann so etwas nach 8 jähriger Arbeit als Doktorarbeit gewürdigt werden? Angela Merkel hat ihre Arbeit nicht erklärt, einfach zusammengeschustert.
VI. Resultate:
Erstens hat Merkel 8 Jahre gebraucht. Ich dachte, da muss etwas nicht stimmen. Merkels Arbeit habe ich deshalb von meinen Physiker Kollegen in Cambridge, MIT und Harvard durchschauen lassen:
Das Ergebnis war niederschmetternd!
Eine chaotische, unstrukturierte, völlig belanglose Arbeit, völlig leer an Erkenntnissen, genährt von sage und schreibe 145 Quellenangaben (daraus wurde die Arbeit zusammengestellt, abgeschrieben, übernommen etc.). In einer guten theoretischen Arbeit stützt man sich auf höchstens 5 bis 8 Quellen, nicht mehr, meistens sogar nur 1 bis 3 Primär Quellen, aber nicht 120 Quellen! Im Jahr 2000 wurde die Arbeit in Cambridge am berühmtesten Labor der Welt (Cavendish Laboratories) noch einmal besprochen:
Unter Augenzwinkern und verlegenem Lachen war der Befund, dass man den internen Cambridge Stempel " BULLSHIT" anwenden muss. Dieser Stempel existiert tatsächlich unter den Physik-Professoren in Cambridge um die vorhandene Flut von totalen Fehlleistungen, Plagiaten und Fehlern zu bremsen.
Da tatsächlich aus 145 verschiedenen Quellen geschöpft wurde ist das ein glattes Plagiat, noch dazu weil Merkel in der Arbeit sich auf nicht - publizierte eigene frühere Ergebnisse stützt und diese sogar als REFERENZ benennt! Das ist schon Betrug und „hinter das Licht führen“. Im Jahr 2000 wussten bereits alle befassten Fachleute, dass Merkel keine Physikerin ist.
Ein Artikel in Focus über Merkels „herausragende physikalische Leistungen“ wird in Fachkreisen als Witz und eine Beleidigung des Physiker-Berufsstandes angesehen.
Hier gehts zur Dissertation von Angela Merkel
Merkels Doktorarbeit ist gar keine – wissenschaftliche Analyse liefert Beweise: