Die "Frauenquote" ist nur ein Anfang. Bestimmt bald das Statistikamt über Führungspositionen? Ökonom Markus Krall: "Sie (die Quote) ist das Einbruchswerkzeug der Minderleister, Faulen, Inkompetenten, Bildungsversager, Rückgratlosen und Dreisten."
Hart ins Gericht in Sachen "Quote" geht Markus Krall (via FB):
"Nach einer Quote für sich schreien vor allem solche Leute, die sich eine Position nicht durch Leistung erarbeiten können oder wollen. Sie ist das Einbruchswerkzeug der Minderleister, Faulen, Inkompetenten, Bildungsversager, Rückgratlosen und Dreisten."
User Coop Buss schreibt:
"Die systematische Benachteiligung und Bevorzugung von Menschen aufgrund Hautfarbe, Geschlecht, Abstammung, Größe oder sonstigen unveränderlichen Merkmalen, auf die der Mensch keinen Einfluss hat, ist verfassungswidrig, verwerflich und steht im Widerspruch zum Fortschritt, den die Menschheit seit der Aufklärung gemacht hat.
Die CDU begibt sich - genauso wie die anderen Parteien, die solche menschenfeindlichen und verfassungsfeindlichen Beschlüsse treffen - in Gegnerschaft zu unserer Verfassung und unserer Zivilisation.
Wundert mich alles nicht, die Agenda nimmt eben seinen Gang.
Dann seid doch wenigstens ehrlich und gebt an, dass es künftig keine gleichen Chancen in diesem Land geben soll, sondern die Chancen nach Quoten verteilt werden soll. Quoten für Hautfarben, Geschlecht, Größe, Alter.
Dann natürlich auch Quoten für die Plätze in Gefängnissen und der Beschäftigung als Dachdecker.
Sollen künftig Mädchen auch bei Vergabe von Kindergartenplätzen bevorzugt werden oder die Steuerlast nach Geschlecht gestaffelt werden oder soll es unterschiedliche strafrechtliche Vorschriften für Männer und Frauen geben?
Ist alles nicht weit weg."
Markus Krall kommentiert zu recht:
"Schaut man sich die Logik des Quotenbeschlusses der CDU an, so stellt man fest: Es gibt sie nicht.
Da wird festgelegt: 50% der Vorstandsämter in der Partei für Frauen. Wenn nicht genug Frauen kandidieren, dann folgt die Quote aus der Zahl der Kandidatinnen. Das heißt konkret: Die letzte Frau rückt auch dann noch in den Vorstand ein, wenn sie KEINE EINZIGE STIMME bei der Wahl erhalten hat. Das ist ein klarer Verstoß gegen das Demokratieprinzip und damit auch Grundgesetzwidrig, da die Parteien nach dem Grundgesetz dem Demokratieprinzip unterliegen.
Dehnt man dieses Prinzip auf Listen bei Landtags- und Bundestagswahlen aus, so bedeutet dass letztlich, dass die Wahlleiter - sofern sie sich an das Recht halten, was ich allmählich zu bezweifeln wage - diese Partei von der Wahl ausschließen müssen, weil ihre Listen nicht auf demokratischem Wege zustande gekommen sind.
Das wird jetzt demnächst noch interessant."