AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Lockdown Verschärfung: Merkel knallhart - Liste der Maßnahmen

Reduzierung der Kontakte, strengere Regeln beim Ausgehen und neue Regeln für die Schule stehen in der Beschlussvorlage für das Bund-Länder-Treffen am Montagmittag.

Das Bundeskanzleramt hat vor dem Bund-Länder-Treffen eine lange Liste mit gewünschten Lockdown-Verschärfungen vorgelegt - aus den Bundesländern regt sich erster Widerstand.

Eine Reduzierung der Kontakte, strengere Regeln beim Ausgehen und neue Regeln für die Schule stehen in der Beschlussvorlage für das Treffen am Montagmittag, aus der unter anderem die Zeitungen der Funke-Mediengruppe berichten.

So soll der Aufenthalt in der Öffentlichkeit nur noch mit den Angehörigen des eigenen Haushalts und maximal zwei Personen eines weiteren Haushalts gestattet sein. Kontakte außerhalb des eigenen Haushalts sollen "auf ein absolut nötiges Minimum" reduziert werden.

Die Bürger werden aufgefordert, sich bei jedem Erkältungssymptom, insbesondere bei Krankheitssymptomen der Atemwege, sofort nach Hause in Quarantäne zu begeben und auch Kontakte zur eigenen Familie, insbesondere zu Risikogruppen, zu verringern. Dort sollen sie fünf bis sieben Tage bis zum Abklingen der Symptome bleiben.

Auf private Feiern soll bis zum Weihnachtsfest ganz verzichtet werden. Kinder und Jugendliche sollen sich in ihrer Freizeit nur noch mit einem Freund oder einer Freundin treffen. Private Zusammenkünfte sollen auf das Treffen mit einem einzigen weiteren Hausstand beschränkt bleiben. Vor Besuchen bei älteren Verwandten oder Risikopersonen sollen sich die Menschen eine Woche an strikten Hygieneregeln halten.

Auf nicht notwendige Reisen und touristische Tagesausflüge soll verzichtet werden. Auch nicht notwendige Aufenthalte in geschlossenen Räumen mit Publikumsverkehr oder nicht nötige Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln soll es nicht mehr geben.

Größere Feiern werden in dem Papier als "inakzeptabel" bezeichnet. Außerdem soll es eine verstärkte "Hotspot"-Strategie geben: In Regionen mit hohen Infektionszahlen sollen verschärfte Regeln angeordnet werden. Schulschließungen gibt es in den Planungen vorerst noch keine.

Aber: Für Schulen wird das verpflichtende Maskentragen für alle Jahrgänge sowie das Lehrpersonal sowohl auf dem Gelände als auch im Unterricht vorgeschrieben. Ausnahmen sollen nur "im Einzelfall" und aufgrund "medizinischer Gründe" zulässig sein.

Die Schüler sollen in festen Gruppen zusammenbleiben, die Gruppengröße halbiert werden. Eine Distanz zu anderen Gruppen soll durch unterschiedliche Pausenregeln ermöglicht werden. Bei der Schülerbeförderung soll das Angebot so erhöht werden, dass Schüler auch bei der Fahrt zur Schule den Mindestabstand von 1,50 Meter einhalten können.

Risikogruppen sollen ab Anfang Dezember 15 FFP2-Masken (eine pro Winterwoche) "gegen eine geringe Eigenbeteiligung" bekommen, damit sie besser geschützt sind. Am 23. November wollen sich die Kanzlerin und die Ministerpräsidenten erneut treffen, um über die Maßnahmen für Dezember zu beschließen.

Ob der Foderungskatalog ohne Widerspruch durchgeht ist aber unklar. Die baden-württembergische Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) lehnte die zuvor von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) aufgestellte Forderung nach einer Maskenpflicht für Schulkinder unter zehn Jahren als "Aktionismus" ab. Man wisse aus zahlreichen wissenschaftlichen Studien, dass Grundschul-Schüler wenig zur Corona-Verbreitung beitrügen, sagte sie der "Bild".

Die Ministerin warnte zudem eindringlich vor Wechselunterricht: "Meine dringende Bitte an die Ministerpräsidenten: Die Schulen müssen im Präsenzunterricht bleiben. Alles andere wäre eine Katastrophe." Die Argumentation von Söder könne sie "nicht ganz nachvollziehen". Unterdessen meldete das Robert-Koch-Institut (RKI) am Montagmorgen einen Einbruch der Corona-Neuinfektionszahlen.

Am Vorabend hatte sich der deutliche Rückgang bereits auf Basis direkter Abfragen bei den Gesundheitsämtern der 401 kreisfreien Städte und Landkreise abgezeichnet.

Nach RKI-Angaben wurden binnen 24 Stunden 10.824 Neuinfektionen gemeldet, 19 Prozent weniger als eine Woche zuvor. Erstmals seit Wochen sank laut RKI-Schätzung damit au ch die Zahl der aktiv Infizierten, und zwar um gut 2.000 auf nunmehr etwa 273.600.
 

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Ein Protest von Exilranern vor dem Iran-treuen und mittlerweile verbotenen Islamischen Zentrum Hamburg, der bereits am 6. August 2022 stattfand, hat nun ein juristisches Nachspiel für drei Teilnehmer. [ ... ]

Nach der Veröffentlichung seines Wirtschaftspapiers hat Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) aufgefordert, sich auf die Erfüllung seines [ ... ]

Kemi Badenoch wird die neue Chefin der Konservativen in Großbritannien. Das teilten die Tories am Samstag in London mit. Badenoch setzte sich gegen Robert Jenrick durch. Auf sie entfielen rund 56 [ ... ]

Der Chefmediziner der DHL Group, Andreas Tautz, sieht die Möglichkeit der telefonischen Krankschreibung nicht als Ursache für die hohe Zahl der Krankentage in Deutschland. "Wer an solche Korrelationen [ ... ]

Das Auswärtige Amt (AA) hat die deutschen Polizeibehörden vor Versuchen Russlands gewarnt, die am Sonntag auch in deutschen Wahllokalen stattfindende Wahl in Moldau zu manipulieren. Das zeigen [ ... ]

Führende Politiker von CDU und CSU erwägen, Ausgaben für die Bundeswehr und die Ukraine-Hilfe künftig über Kredite zu finanzieren. Zu ihnen gehören der stellvertretende Vorsitzende [ ... ]

Ex-BVG-Präsident sieht bei Trump-Sieg US-Demokratie in Gefahr

Der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, sieht bei einem Sieg des US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump den Fortbestand der Demokratie in den USA [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.